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  1. Die Handlung, angesiedelt im Dreikaiserjahr 1888, beschreibt eine Offiziersfamilie, deren Familienoberhaupt gefallen ist und die in einer Mietskaserne wohnt. Ein durchgehendes Motiv ist die finanzielle Kargheit. Sie macht aus dem Plot eine Art soziologischer Studie über den verarmten Offiziersadel in Preußen-Deutschland.

  2. 15. Juni 2013 · Die Poggenpuhls ist ein Roman mit sehr wenig Handlung. Es ist mehr eine Charakterstudie der Familie sowie eine hervorragende Zeitstudie (erschienen ist es 1896). Fontane selbst sagte dazu: Das Buch ist kein Roman und hat keinen Inhalt, das ‚Wie’ muss für das ‚Was’ eintreten. Und weiter:

  3. Die Poggenpuhls nötigen dem »etwas groben und gegen die ›Adelspackage‹ stark eingenommenen« Mann (1/7) bei mehreren Gelegenheiten widerstrebenden Respekt ab. Besonders die Anzeige von Eberhard von Poggenpuhls Tod, in der alle Berliner Poggenpuhls namentlich genannt sind, beeindruckt ihn, auch wenn er sich über die Namen lustig macht – »Na, so was von Poggen; ich hör‘ es ...

  4. 1 Einleitung. „Die Poggenpuhls“ 1 ist der kürzeste Roman, den Fontane geschrieben hat und wohl auch der handlungsärmste. Im Jahre 1899 wird „Der Stechlin“ – Fontanes letzter vollendeter Roman – herausgegeben, drei Jahre nach Buchveröffentlichung der Poggenpuhls.

  5. Poggenpuhl, Therese Pogge von. Die älteste Tochter der Familie, 30 Jahre alt, hat aller Armut zum Trotz ein ausgeprägtes Standesbewusstsein. Sie hält, wie ihre jüngste Schwester Manon spöttelnd bemerkt, »die Poggenpuhls für einen Pfeiler der Gesellschaft« (8/63) und sieht ihre Hauptaufgabe darin, »die Poggenpuhlsche Fahne hochzuhalten ...

  6. Auch achte er die Taten der Poggenpuhls, des »Hochkirchers« und des »Sohrschen«, die den Familienstolz begründen, eher gering, halte sie für bloße militärische »Alltagsarbeit«. Er heiße zwar Poggenpuhl, so Leo in einem Brief an Manon , »aber er ist keiner, oder doch ganz auf seine Weise, die von der unsrigen sehr abweicht« (11/89).

  7. Die Poggenpuhls – eine Frau Majorin von Poggenpuhl mit ihren drei Töchtern Therese, Sophie und Manon – wohnten seit ihrer vor sieben Jahren erfolgten Übersiedelung von Pommersch-Stargard nach Berlin in einem gerade um jene Zeit fertig gewordenen, also noch ziemlich mauerfeuchten Neubau der Großgörschenstraße, einem Eckhause, das einem ...