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  1. Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt. Und uns wie Hunde erschießen läßt - Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt - Wir weben, wir weben!

  2. Das Gedicht Die schlesischen Weber (auch: Weberlied) von Heinrich Heine ist beispielhaft für die politische Lyrik des Vormärz. Sie handelt vom Elend der Weber , die 1844 in Schlesien einen Aufstand gegen Ausbeutung und Lohnverfall wagten und damit auf die infolge der einsetzenden Industrialisierung entstandene soziale Frage ...

  3. "Die schlesischen Weber" ist eine Ballade von Heinrich Heine, die die missliche Lage der Weber zeigt. Wir bieten Text, Analyse und Informationen zum Gedicht.

  4. „Die schlesischen Weber“, auch genannt Weberlied, ist eine Ballade von Heinrich Heine aus dem Jahr 1844. Es geht darin um den Weberaufstand von 1844, bei dem sich die Arbeiter gegen die Ausbeutung und die schlechten Arbeitsbedingungen auflehnten.

  5. Text. Politische Karikatur auf die Weberaufstände. Aus den Fliegenden Blättern 1848. Ballade: Die schlesischen Weber / Weberlied (1844) Autor/in: Heinrich Heine. Epochen: Vormärz / Junges Deutschland, Arbeiterliteratur / Arbeiterdichtung. Strophen: 5, Verse: 25. Verse pro Strophe: 1-5, 2-5, 3-5, 4-5, 5-5. Heinrich Heine „Die schlesischen Weber"

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    • Judith Büntzel
  6. Die Weber ist ein 1892 erschienenes soziales Drama in fünf Akten von Gerhart Hauptmann. Das Stück, wohl das bedeutendste Drama Hauptmanns, behandelt den Weberaufstand von 1844 und wird der literaturgeschichtlichen Epoche des Naturalismus zugerechnet.

  7. Das vorliegende Gedicht „Die schlesischen Weber“ von Heinrich Heine, verfasst 1844 zur Zeit des Vormärz, thematisiert den Aufstand der Weber gegen (die niedrigen Arbeitslöhne und die hohe Arbeitslosigkeit auf Grund der) Industrialisierung. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen mit jeweils fünf Versen.