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  1. Er lenkte auf einen Seitenweg ein, und der Ameisenkönig rief ihm zu: "Wir wollen dir's gedenken und dir's vergelten!" Der Weg führte ihn in einen Wald, und da sah er einen Rabenvater und eine Rabenmutter, die standen bei ihrem Nest und warfen ihre Jungen heraus. "Fort mit euch, ihr Galgenschwengel!"

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  2. „Die weiße Schlange“ ist Märchen Nummer 17 in Grimms Kinder- und Hausmärchen von 1812/15.

    • Jennifer Lapp
  3. Jacob Grimm (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) Märchen: Die weiße Schlange. Aus: Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm, große Ausgabe, Band 1, 1850. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  4. Die weiße Schlange. Es ist nun schon lange her, da lebte ein König, dessen Weisheit im ganzen Lande berühmt war. Nichts blieb ihm unbekannt, und es war, als ob ihm Nachricht von den verborgensten Dingen durch die Luft zugetragen würde. Er hatte aber eine seltsame Sitte.

  5. „Wir können euch nicht mehr satt machen, ihr seid groß genug und könnt euch selbst ernähren.“ Die armen Jungen lagen auf der Erde, flatterten und schlugen mit ihren Fittichen und schrien: „Wir hilflosen Kinder, wir sollen uns selbst ernähren und können noch nicht fliegen! Was bleibt uns übrig, als hier Hungers zu sterben!“

  6. Die weiße Schlange ist ein Märchen der Brüder Grimm (Kinder- und Hausmärchen, KHM 17). Das Märchen verbindet das Motiv des aus dem einfachen Volk stammenden Märchenhelden, der durch das Lösen scheinbar unlösbarer Aufgaben die Hand einer Königstochter gewinnt, mit einem alten Sagenmotiv.

  7. Die weiße Schlange ist ein Märchen (ATU 673). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 17 (KHM 17).