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  1. Das deutsche Kaiserreich verfügte über kein einheitliches Landheer. Vielmehr existierten die Armeen der vier größten Bundesstaaten ( Preußen, Bayern, Sachsen und Württemberg) fort. Ausrüstung und Heeresorganisation orientierten sich jedoch am Beispiel Preußens bis auf gewisse Abweichungen bei Abzeichen und Ausrüstung, in den ...

  2. Bei den meisten kleineren Fürstentümern orientierte man sich jedoch weitestgehend an dem preußischem Muster. Erst mit der Reichsgründung ab 1871 wurden die Dienstgrade nach und nach vollständig dem preußischen angeglichen. Aufteilung der Mannschaftsdienstgrade nach der Reichsgründung:

  3. Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „ Dritten Reichs “ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“. [1] Die deutschen Streitkräfte waren in jener Zeit als Berufsarmee organisiert. Die Reichswehr bestand aus Reichsheer und Reichsmarine. Nachdem das Deutsche Heer im Januar 1919 ...

    • Der Reichswehrminister
  4. Januar 1919 ( Friedensheer) Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918. Die Verfassung des Deutschen Reiches verwendet daneben noch den Begriff „Reichsheer“ in Anlehnung an das Bundesheer des Norddeutschen Bundes .

    • 794.000, Stand: 1914
    • Deutsches Heer
  5. Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918. Neu!!: Dienstgrade des Deutschen Heeres (Deutsches Kaiserreich) und Großherzogtum Hessen · Mehr sehen » Hauptmann (Offizier) Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad ...

  6. 11. Nov. 2022 · Die Republik und ihre Streitkräfte 1919-1935. Die Reichswehr war die bewaffnete Macht der ersten deutschen Republik. Nach 100 Jahren ist ihre Geschichte nicht ausreichend beforscht. Dieser Mangel ergibt sich zunächst aus der Wahrnehmung der Reichswehr als Streitkräfte einer „Zwischenkriegszeit“. Deren historische und geschichtspolitische ...

  7. Unter Geßler und Seeckt vollzog sich eine "Entpolitisierung" der Reichswehr, die sich nicht in die innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik hineinziehen lassen wollte. Zusammen mit dem Ausschluss der Reichswehrangehörigen vom Wahlrecht führte dies zu einer Distanzierung und Loslösung der Armee vom politischen System der ...