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  1. Der Begriff Divertikulitis beschreibt eine Entzündung von Ausstülpungen der Darmwand. Erfahren Sie hier mehr zu Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten einer Divertikulitis.

    • Görlitzer Str. 57, Berlin, 10997
    • Behandlung bei unkomplizierter Divertikulitis
    • Behandlung bei komplizierter Divertikulitis
    • Was passiert bei einer Divertikulitis-Operation?
    • Tipps gegen Den Rückfall
    • Welche Hausmittel können helfen?

    Eine akute, unkomplizierte Divertikulitis lässt sich meist ambulant behandeln. Dies hängt allerdings davon ab, in welchem gesundheitlichen Zustand sich der Betroffene befindet und ob eine engmaschige Kontrolle beim Arzt möglich ist. Zudem verordnet der Arzt unter anderem folgende Maßnahmen: 1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr 2. Leicht verdauliche f...

    Bei Patienten mit einer Divertikulitis, die starke Schmerzen oder Fieber haben, ist eine stationäre Behandlung im Krankenhauserforderlich. In vielen Fällen dürfen sie keine Nahrung zu sich nehmen. Stattdessen bekommen sie Infusionen und Antibiotika. Häufig gelingt die Divertikulitis-Therapie ohne Operation. Bessern sich die Beschwerden, verordnen Ä...

    Bei der Operation entfernen Chirurgen den Darmabschnitt mit den Divertikeln und nähen die verbleibenden Darmenden wieder aneinander. Für die Divertikulitis-OP ist ein Bauchschnitt erforderlich. In einigen Kliniken entfernen Chirurgen den kranken Darm auch im Rahmen einer Bauchspiegelung (Schlüssellochoperation). Bei dieser sogenannten laparoskopisc...

    Bei etwa 20 Prozent der Patienten (ohne Divertikulitis-Operation) tritt die Divertikulitis nach einer Weile erneut auf (Rezidiv). Das Risiko sinkt aber, wenn Patienten Verhaltensmaßnahmen berücksichtigen, die für eine gesunde Darmtätigkeit sorgen. Diese sind unter anderem: 1. Ernähren Sie sich ballaststoffreich. 2. Trinken Sie viel, mindestens zwei...

    Grundsätzlich ist von der Anwendung von Hausmitteln und der Selbstbehandlung bei einer Divertikulitis ohne vorherige Rücksprache mit dem Arzt abzuraten. Haben Sie den Verdacht, an einer akuten Entzündung Ihrer Divertikel erkrankt zu sein, ist es zwingend erforderlich, dass Sie einen Arzt aufsuchen. Nur diesem ist es möglich, eine Diagnose zu stelle...

    • Christina Trappe
  2. Die Divertikulose und die Divertikelkrankheit gehören zu den häufigsten gastroenterolgischen Erscheinungen und Krank-heitsbildern. Jeder drittebis zweite Deutsche muss damit rechnen im Laufe seines Lebens Divertikel zu entwickeln. Außerdem sind zunehmend komplikative Krankheitsverläufe zu beobachten. So

  3. krankheit bzw. Divertikulitis. Eine Sonderform stellen Divertikelblutungen dar, welche die häufigste Ursache unterer gastrointestinaler Blutungen sind. Der Krankheitsverlauf einer Divertikulitis ist interindividuell extrem variabel. So gibt es Pa-tienten, die bereits bei dem ersten Schub einer akuten Divertikulitis eine freie Perforation ent-

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  4. Divertikulitis: Die Ausstülpungen sind entzündet. Divertikel können zu wiederkehrenden oder dauerhaften Beschwerden führen. Dies wird als chronische Divertikelkrankheit bezeichnet. Eine Divertikulitis ist meist gut behandelbar, kann aber ernste Folgen haben, wenn sich die Entzündung ausbreitet.

  5. Divertikulitis. Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie. Definition der Erkrankung. Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmschleimhaut, die sich an strukturell schwachen Stellen der Ringmuskulatur im S-förmigen Dickdarm (Sigma-Kolon) befinden.

  6. Eine Divertikulitis lässt sich meist gut behandeln. Bei einer unkomplizierten Erkrankung kann auf Antibiotika oft verzichtet werden. Eine Operation ist nur dann nötig, wenn Komplikationen durch schwere Entzündungen drohen.