Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Doktorgrad basiert typischerweise auf einer oft drei- bis siebenjährigen Forschungstätigkeit in einem dieser Fachgebiete mit anschließender Anfertigung der Dissertation (Doktorarbeit) und mündlicher Prüfung (Verteidigung).

  2. Doktor der Naturwissenschaften; Sammelbegriff für Doktoren der Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Statistik, Geographie, Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Holzwirtschaft, Pharmazie oder Psychologie

  3. Wer das Promotionsverfahren als Naturwissenschaftler:in erfolgreich abschließt, bekommt den akademischen Titel „Dr. rer. nat.“ verliehen. Die Abkürzung steht für das Lateinische Doctor Rerum Naturalium, zu Deutsch: „Doktor der Naturwissenschaften“.

  4. Der Dr. rer. nat. ist für Promovierende mit einem Abschluss in einem naturwissenschaftlichen Fach. Das Promotionsvorhaben kann nur von einer prüfungsberechtigten Person der Medizinischen Fakultät betreut werden, die selbst in einem naturwissenschaftlichen Fach promoviert ist.

  5. Dr. rer. nat. ist der Doktor der Naturwissenschaft. Unter diesem Titel werden die Disziplinen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Statistik, Geografie, Pharmazie und auch Psychologie zusammengefasst.

  6. Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) Die allgemeinen Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion sind in der Allgemeinen Promotionsordnung der Universität Augsburg geregelt. Die besonderen Voraussetzungen für die Zulassung zur Promotion an der Medizinischen Fakultät finden sich in der Promotionsordnung Dr. rer. nat. der Fakultät.

  7. Der Dr. rer. nat. ist für Promovierende mit einer fachlich einschlägigen Abschlussprüfung in einem naturwissenschaftlichen Fach. Es muss eine Note erzielt worden sein, die zur Promotion zum Dr. rer. nat. an einer der naturwissenschaftlichen Fakultäten der LMU berechtigt.