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    • On The Radio (1979) Genau wie bei Last Dance, handelt es sich auch bei On The Radio um einen Soundtrack-Beitrag zu einem Film. Dieses Mal heißt der Streifen Jeanies Clique und erzählt die Geschichte der vier weiblichen Teenager Jeanie, Annie, Madge und Deirdre, die gemeinsam durch dick und dünn gehen.
    • Bad Girls (1979) Auf die Idee für den Titeltrack ihres siebten Albums kommt Donna Summer durch einen unangenehmen Zwischenfall. Ein Polizeibeamter hält eine der Assistentinnen der Disco-Queen für eine Prostituierte und geht die junge Dame dafür aufs Übelste an.
    • Hot Stuff (1979) „Lookin’ for some hot stuff, baby, this evenin’ / I need some hot stuff, baby, tonight“! Ob in den Siebzigern aufgewachsen oder nicht: Diese Zeilen aus dem Donna-Summer-Song Hot Stuff von ihrem siebten Album Bad Girls hat wohl jeder schon einmal gehört.
    • Last Dance (1978) Auch mit dem Song Last Dance verändert Summer die Disco-Musiklandschaft. So baut Produzent Bob Esty zum Beispiel zwei balladeske Parts in die Nummer ein.
    • No More Tears
    • This Time I Know It’S For Real
    • State of Independence
    • Bad Girls
    • On The Radio
    • Macarthur Park
    • She Works Hard For The Money
    • Love to Love You Baby
    • Biografie Donna Summer
    • Diskopgrafie Donna Summer

    Aus dem Album „Wet“ von Barbra Streisand aus dem Jahr 1979: Der von Giorgio Moroder produzierte Song entwickelt ein ziemliches Bee-Gees-Disco-Up-Tempo-Feeling.

    1989 schaffte Summer mit dem Album „Antother Place And Time“ ein Comeback und der Song versprüht absolutes Eighties-Feeling: Unhörbar ist, dass diesmal das Produzententeam Stock Aitken Waterman (Kylie Minogue, Rick Astley, Bananarama) Hand angelegt hat.

    Im Original von Jon Anderson und Vangelis, ist dieser Reggae-Calypso-Song ein ungewöhnlicher Track im Repertoire von Summer: Produziert von Quincy Jones und mit einem All-Star-Choir versehen, der unter anderem Lionel Richie, Dionne Warwick, Michael Jackson und Stevie Wonder versammelt.

    Das Lied stammt aus dem siebten Album Summers mit dem gleichen Namen: Pete Bellotte und Giorgio Moroder als gewohntes Produzententeam verpassen dem Disco-Track eine gehörige Portion Soul. Summer hatte die Idee zu dem Song als ein Polizist ihre Assistentin für eine Straßenprostituierte hielt und diese beleidigte.

    Eine der seltenen Balladen von Summer, die die poppige Seite von ihr aufblitzen lassen und der mit einem schnelleren Part sowie den berühmt gewordenen Zeilen „On the radio – adio – adio“abrupt endet.

    Die Original-Version dieses Songs stammt aus dem Jahr 1968 von Jimmy Web, doch erst Summer machte den Track zum weltweiten Hit: Moroder fand das Lied perfekt für sie, denn hier konnte sie ihren hohen Gesang perfekt integrieren.

    Das Lied aus dem Jahr 1983 passt ideal zum Zeitgeist und Tanzfilmen wie „Flashdance“: Der Song wurde zu einem der größten Hits von Summer und ist eine der schönsten Frauen-Hymnen im Pop.

    Die lange Version des Songs dauert über 17 Minuten und beim Einsingen (oder Einstöhnen) hatte Summer Marilyn Monroe im Kopf: Mit jazziger Basslinie und coolem Disco-Beat prägte der Track eine ganze Ära. So weigweisend, dass selbst das Goethe-Institut es erwähnt und zwar als „Pate für Housemusik (dank seines) voll synthetischen Endlosrhythmus’“.

    Geboren am 31. Dezember 1948 in Boston als LaDonna Adrian Gaines wurde Donna Summer im Laufe der Karriere als „unbestrittene Disco-Queen“ zum Star: Doch ihre musikalischen Anfänge liegen im örtlichen Gospel-Chor und mit 17 Jahren wurde sie die Frontfrau der weißen Bostoner Psychedelic-Rock-Band Crow. Mit der Gruppe ging sie 1968 nach New York, wo m...

    1974 Lady of the Night 1975 Love to Love You Baby 1976 A Love Trilogy 1976 Four Seasons of Love 1977 I Remember Yesterday 1977 Once Upon a Time 1979 Bad Girls 1980 The Wanderer 1982 Donna Summer 1983 She Works Hard for the Money 1984 Cats Without Claws 1987 All Systems Go 1989 Another Place and Time 1991 Mistaken Identity 1996 I’m a Rainbow 2008 Cr...

    • 17 Min.
  1. Donna Summer - I Will Go With You (VJ Percy Tribal Mix) VJ Percy Videoremixes. 4:56. Donna Summer - Try me, I know we can make it (White label) Angel Sakurai. 7:38. Donna Summer- I Got Your Love-Ralphie Rosario extended vocal mix. JohnnyM Fan.

  2. Donna Summer sang in diesem Musical Songs wie Wassermann (Aquarius) auf Deutsch, das sie fließend sprach. Wassermann wurde gleichzeitig Donna Summers erste Single überhaupt, noch unter dem Namen Donna Gaines und Ensemble veröffentlicht.

  3. Endless Summer - Donna Summer's Greatest Hits: 1994; Love Is In Control (Finger On The Trigger) (Chromeo + Oliver Remix) Love To Love You Donna: 2013; Love Is In Control (Finger On Trigger) Donna Summer: 1982; Love Is Just A Breath Away: Donna Summer: 1982; Love Is The Healer (live) Live And More Encore: 1999; Love Shock: All Systems Go: 1987 ...

  4. Erstelle dein kostenloses Deezer Konto und höre Donna Summer: die Top-Hits, Playlists oder die gesamte Diskografie. Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston; † 17...

  5. Watch and enjoy the official music videos of Donna Summer in this playlist! Donna Summer - She Works Hard For The Money. 6M views1 year ago. CC. Donna Summer - I Feel Love. 2.1M views9...

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