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  1. In dieser zwischen den Krisen angesiedelten Zeit wurde auch die »Dreigroschenoper« verfasst. Bezeichnend für die goldenen 20er ist ein Wandel in Kunst und Kultur, der sich zum einen in der aufkommenden Massenunterhaltung und zum anderen in neuen politisch-künstlerischen Ausdrucksformen widerspiegelt. Die Kunst blieb damit nicht mehr allein ...

  2. Neue Sachlichkeit. Die „Neue Sachlichkeit“, ein Schlagwort der 1920er-Jahre, ist besonders im deutschsprachigen Raum die zentrale und charakteristische Strömung der Zeit seit etwa 1923. Wie der Name andeutet, setzt sich die „Neue Sachlichkeit“ ab von vorausgegangenen Strömungen einer betonten Subjektivität wie dem Expressionismus ...

  3. Die Maler der Neuen Sachlichkeit versuchten ein scharfes Bild der Wirklichkeit zu skizzieren und lösten damit das Pathos der früheren Weimarer Jahre ab. In der Architektur und im Design trat eine kühle Nüchternheit in den Vordergrund. Zum Symbol der ästhetischen Moderne wurde das in Weimar gegründete Bauhaus mit seinem betont nüchternen Programm. Das neusachliche Theater feierte mit

  4. Die Neue Sachlichkeit ist eine Literaturepoche, die von Beginn der Weimarer Republik 1918 bis zu ihrem Ende durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 reichte. Merkmale dieser Epoche sind . eine neutrale, realistische und präzise Alltagssprache ; kaum bis keine rhetorischen Stilmittel

  5. John Gay, der mit seiner »Beggar’s Opera« die Vorlage für »Die Dreigroschenoper« lieferte, war seinerzeit an den traditionellen dramatischen Aufbau gebunden. Dieser wurde auch von Brecht übernommen. Zwar nahm der Dramatiker gegenüber dem klassisch-bürgerlichen Theater eine distanziert-kritische Haltung ein.

  6. Vielfältige Sprache. Die Sprache der »Dreigroschenoper« zeichnet sich durch einen Wechsel zwischen Lyrik und Prosa aus. Während die Moritaten, Choräle, Lieder und Balladen in Versform verfasst worden sind, bilden die Dialoge, Kapitelüberschriften und Regieanweisungen die ungebundene Rede. Innerhalb der Prosasprache lässt sich wiederum ...

  7. Die Neue Sachlichkeit. Für eine Kunstausstellung moderner Malerei in Mannheim 1925 verwendete der Kunsthistoriker und Museumsdirektor Gustav Friedrich Hartlaub (1884-1963) zwei Jahre zuvor erstmals den Begriff der Neuen Sachlichkeit. Bald wurde der Terminus auf das Bemühen aller Kunstrichtungen um eine Darstellung der sozialen und ...