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Der Verfremdungseffekt ist ein literarisches Stilmittel und Hauptbestandteil des epischen Theaters nach Bertolt Brecht. Eine Handlung wird durch Kommentare oder Lieder so unterbrochen, dass beim Zuschauer jegliche Illusionen zerstört werden, sodass er der Theorie zufolge eine kritische Distanz zum Dargestellten einnehmen kann. Der ...
Dafür baut er in die traditionelle Form seine Verfremdungseffekte ein. Einerseits wird dadurch eine Gegenüberstellung der klassischen und epischen Elemente ermöglicht. Andererseits sollen die Sehgewohnheiten und Erwartungen der Zuschauenden hinterfragt und parodiert werden.
Die Dreigroschenoper gehört zum sogenannten epischen Theater. Das ist ein Theaterkonzept, das von Bertolt Brecht erfunden wurde. Anders als im klassischen Drama gibt es im epischen Theater Verfremdungseffekte .
Die Frage, die sich stellt, ist, ob sie in einer wechselseitigen Beziehung ebenfalls einen Verfremdungseffekt hervorrufen. Da „Die Dreigroschenoper“ insgesamt 26 musikalische Passagen beinhaltet, wurden zwei Songs ausgesucht, die einer exemplarischen Analyse unterzogen werden.
23. Feb. 2020 · Das Epische Theater und der Verfremdungseffekt Die Dreigroschenoper verlässt den herkömmlichen Ansatz des Musikdramas, den wir aus dem Genre Oper kennen. Brecht verlangte vom Komponisten und den ausführenden Künstlern, die Szenen nicht psychologisch auszulegen sondern sie gesellschaftspolitisch zu interpretieren.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des epischen Theaters von Brecht ist der Verfremdungseffekt. Du kannst ihn auch als V-Effekt bezeichnen. Brecht benutzt den künstlerischen Effekt, um Distanz zum Publikum aufzubauen. Die Zuschauer sollen sich also nicht mit den Figuren des Theaterstücks identifizieren können.
grundlegenden Ausführungen wird die >Dreigroschenoper<, die 1928 im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin uraufgeführt wurde, als Brechts Beleg für die Praktikabilität des deiktischen Prinzips heranzuziehen sein. Schließlich soll an der >Dreigroschenoper< sich ein didaktisches Regelwerk herausstellen,