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  1. Dschinghis Khan ist eine von 1979 bis 1985 von Ralph Siegel produzierte deutsche Popgruppe. Ihre größten Hits hatte sie 1979 mit den Liedern Dschinghis Khan und Moskau, die auch international erfolgreich waren. Am 17. Dezember 2005 kam es in der Moskauer Olimpijski-Arena, organisiert vom Radiosender Retro FM, bei einem Konzert vor ...

    • 1985
    • Steve Bender (1979–1981, 1995, 2005; † 2006)
    • 1979, 2005
  2. Dschingis Khan, ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin, war ein Khagan der Mongolen und Begründer des Mongolischen Reichs. Er vereinte die mongolischen Stämme und eroberte weite Teile Zentralasiens und Nordchinas. Seine Regierungszeit als erster Khagan der Mongolen dauerte von 1206 bis 1227. Er vereinte die mongolischen ...

    • Čingis Haan
    • Qinggis Haan
    • Чингис Хаан
    • Činggis Qaɣan
  3. Er hat sich inzwischen gänzlich von seiner Vergangenheit als Dschinghis-Khan-Mitglied verabschiedet. Die beiden ehemalige Bandmitglieder Bender und Potgieter sind bereits verstorben. Mit dem Album "Sieben Leben" starteten die restlichen drei Musiker Wolfgang Heichel, Henriette Strobel und Edina Pop 2007 ein mäßig erfolgreiches Comeback.

  4. Einer bunten, historisch kostümierten Musikgruppe aus München gelang Jahrhunderte später auf musikalischem Gebiet im Handstreich das gleiche. Dschinghis Khan gewannen alle wichtigen Musikpreise, bekamen Gold und Platin in 20 Ländern und verkauften nicht weniger als 20 Millionen Tonträger.

  5. 21. Juni 2019 · Gestorben : 18. August 1227 in Yinchuan, West-Xia. Ehepartner : Borje, Khulan, Yesugen, Yesulun (plus andere) Kinder : Jochi, Chagatai, Ogedei, Tolui (plus andere) Frühen Lebensjahren. Aufzeichnungen über das frühe Leben des Großkhans sind spärlich und widersprüchlich.

  6. The original group consisted of six members: Louis Hendrik Potgieter, Edina Pop, Henriette Strobel, Wolfgang Heichel, Leslie Mándoki, and Steve Bender, performed from 1979 to their first disbandment in 1985.

  7. 3. Jan. 2024 · Mongolen Dschingis Khan: Der Steppenkrieger, der nach der Weltherrschaft gierte. Seine Person gibt Rätsel auf: Temüdschin (um 1165–1227) handelt grausam bis zum Exzess – und zeigt sich zugleich bedächtig, sogar fürsorglich. Vermutlich ist er kein Mörder aus Leidenschaft. Wohl aber ein Machtmensch ohne jegliche Skrupel. © Pictorial Press Ltd/Alamy.