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  1. Als einer der ersten mittelalterlichen Denker betrachtete er Philosophie und Theologie als unterschiedliche Disziplinen mit unterschiedlichen Aussagegehalten. Scotus wurde am 6. Juli 1991 seliggesprochen und am 20. März 1993 feierte Papst Johannes Paul II. im Petersdom die Vesper zu seinen Ehren.

  2. Der „Doctor Subtilis“ der Theologie. Johannes Duns Scotus war ein Startheologe seiner Zeit. Im Jahr 1307 in Köln gestorben, hat er eine enorme Wirkung bis in die heutige Zeit. Diese...

  3. Johannes Duns Skotus. Johannes besuchte die Schule der Franziskaner in Dumfries und trat dem Orden bei. Er wurde 1291 in Northampton zum Priester geweiht und studierte dann Theologie in Paris und Oxford, möglicherweise auch in Cambridge.

  4. Johannes Duns Scotus (John Duns Scotus, * 1266 – † 1308) war Franziskaner und schottischer Philosoph, Theologe und Logiker. Als Vertreter des Nominalismus postulierte er die Existenz einzelner Dinge, bestehend aus Form und Materie. Die einzige Ausnahme ist Gott, der nicht an Materie gebunden und somit reine Form ist.

  5. JOHANNES DUNS SCOTUS (1265/1266-1308) Neben Bonaventura ist Johannes Duns Scotus der bedeutendste Theologe des Franziskanerordens. Ihm kommt insofern sogar noch größere Bedeutung zu, als er einer der großen Schulbildner des Mittelalters war, was von Bonaventu­ ra in dem Sinne nicht gesagt werden kann. Wie Bonaventura nahm auch Duns

  6. Johannes Duns Scotus (* 1265/66 in Duns (Schottland), † 8. November 1308 in Köln) war Franziskaner und Theologe. Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 2 Werke. 3 Seligsprechung. 4 Literatur. 5 Weblinks. Biografie. Johannes Duns Scotus wurde von Franziskanern erzogen, schon als Jugendlicher trat er dem Orden bei.

  7. Johannes Duns Scotus, Darstellung des 15. Jahrhunderts. Nachdem er in Northampton die Priesterweihe erhalten hatte, studierte und lehrte er in Cambridge, Oxford, Paris und Köln. Als einer der bedeutendsten franziskanischen Theologen begründete er die nach ihm benannte scholastische Richtung des Scotismus.