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- AMohlstr. 18, Tübingen · (0 70 71) 9 99 25 00
1477 Graf Eberhard im Bart gründet die Universität Tübingen mit vier Fakultäten: Theologie, Jura, Medizin, Philosophie 1535/36 Gründung des Evangelischen Stifts 1769 Herzog Karl Eugen von Württemberg erweitert die Universitätsbezeichnung um seinen eigenen Namen zur "Eberhardino-Carolina".
- Aufarbeitung NS-Zeit
Die Universität sieht es als ihre Pflicht an, sich mit...
- Name der Universität
Der Senat der Universität Tübingen beauftragte seinerzeit...
- Aufarbeitung NS-Zeit
Die Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Eigenschreibweise seit 1999: „Eberhard Karls Universität Tübingen“) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen. Sie wurde 1477 auf Betreiben des Grafen Eberhard im Bart gegründet, zählt somit zu den ältesten Universitäten in Europa und trägt zudem den ersten Namen des ...
- 1477
- staatlich
- Attempto!, Ich wag’s!
- Tübingen
In Tübingen ist das Fach in sieben Seminare / Institute gegliedert: Vier Seminare gliedern sich entsprechend der Epochen Antike, Mittelalter, Neuzeit und Zeitgeschichte, daneben bieten das Institut für Geschichtsdidaktik und Public History sowie das Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften bzw. das Institut ...
Geschichtswissenschaft an der Universität Tübingen behandelt wissenschaftliche Fragestellungen aus den Bereichen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit (bis zur Gegenwart) sowie, zeitlich übergreifend, der Historischen Hilfswissenschaften. Dabei finden geographisch der europäisch-atlantisch-mediterrane Raum einschließlich Kleinasiens ...
Die Eberhard Karls Universität Tübingen wurde im Jahre 1477 von Eberhard im Bart, Graf und später Herzog von Württemberg, gegründet. Der heutige offizielle Name „Eberhard Karls Universität Tübingen“ wurde der Universität erst 1769 von Herzog Karl Eugen verliehen, der seinen Namen dem des Gründers hinzufügte. Symbol der Uni ist die ...
Ausführlichere Informationen über die Geschichte des Instituts finden Sie in: Müller, Eberhard: Tübingen. Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde, in: Erwin Oberländer (Hg.): Geschichte Osteuropas. Zur Entwicklung einer historischen Disziplin in Deutschland, Österreich und der Schweiz, 1945–1990. Stuttgart 1992, S. 201 ...