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  1. 22. Feb. 2021 · Nach der Novemberrevolution 1918 schloss SPD-Politiker Friedrich Ebert mit General Wilhelm Groener einen Pakt, um linksextremistische Aktivisten und den Spartakusaufstand niederzuschlagen. Dieses Bündnis mit ehemaligen Vertretern der OHL hatte zur Folge, dass völkische und rechtsextreme Kräfte im Staatsapparat der Weimarer Republik erhalten blieben.

  2. 3. Das ,,Bündnis" zwischen Ebert und Groener am 10. November 1918. Das Bündnisangebot Groeners an Ebert war keine spontane Aktion, vorangegangen war schon eine langsame Annäherung zwischen der OHL und der Führung der MSPD, der beiden ,,im November 1918 allein noch operationsfähigen Machtgruppen in Deutschland."

  3. Im sog. 'Ebert-Groener-Pakt' vereinbarten Friedrich Ebert als SPD-Vorsitzender und Mitglied des Rates der Volksbeauftragten und General Wilhelm Groener als Chef der Obersten Heeresleitung während der Novemberrevolution von 1918 ein gemeinsames Vorgehen gegen linksradikale Gruppierungen. Die Sozialdemokraten wollten einen Bürgerkrieg und eine ...

  4. Generalität und Offizierskorps behielten ihre Stellung. Noch am Abend des 10. November 1918 unterstellte sich die OHL in einem Telefongespräch (bekannt als "Ebert-Groener-Bündnis") dem Rat der Volksbeauftragten, um ihrer Auflösung zu entgehen und ihre Autorität gegenüber den Soldaten zu festigen. Zwar wurden die kaiserlichen Militärs ...

  5. Ebert-Groener-Pakt. Einen Tag nach der Abdankung von Kaiser Wilhelm II. kam es am 10. November 1918 zu einer Übereinkunft zwischen dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert vom Rat der Volksbeauftragten und Wilhelm Groener, seit Ende Oktober 1918 Nachfolger Erich Ludendorffs in der Obersten Heeresleitung (OHL). In einem Telefongespräch gab Groener ...

  6. 30. März 2021 · Friedrich Ebert Biografie. SPD-Politiker Friedrich Ebert wurde nach der Novemberrevolution 1918 zum ersten Reichspräsident der Weimarer Republik gewählt. Als Sozialdemokrat suchte er ein Bündnis mit den Offizieren der Reichswehr, um die soeben errungene Macht zu festigen. Von hinreichender Bedeutung dafür war der Ebert-Groener-Pakt.

  7. Für die USPD bedeutete nicht nur der Ausschluß aus dem Zentralrat der Arbeiter- und Soldatenräte ein Schritt zurück, sondern durch das Ebert-Groener- Bündnis wird die Partei mehr und mehr in den Radikalismus abgedrängt und verliert zunehmend an Bedeutung. Unterrichtsmaterial 12.1. Unterrichtsmaterial 12.2. Unterrichtsmaterial 13.1.