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  1. Eccles und Allan Wigfield weiterentwickelt und von vielen Forschungsteams rund um den Globus empirisch geprüft (z.B. Eccles & Wigfield, 2015). Im Kern besagt die Erwartungswerttheorie, dass für unsere Lernmotivation zwei Gedankengänge verantwortlich sind: Die Erwartung, dass ich etwas erreiche und der Wert, den etwas für mich hat. Das nennt ...

  2. 1.1.2 Das Erwartungs-Wert-Modell leistungsbezogener Aufgabenwahl von Eccles Das klassische Erwartungs-Wert-Modell bildete in der Folgezeit den Ausgangspunkt und die Grundlage für zahlreiche Forschungsarbeiten, die das Ziel verfolgten, einzelne Sachverhalte der Motivation genauer zu untersuchen und theoretisch zu rekonstruieren. Dazu zählt auch

    • Andreas Krapp, Tina Hascher
    • 2014
  3. Erwartung-mal-Wert-Modelle sind psychologische Erklärungsmodelle der Bildung von Handlungsabsicht. Sie leiten die Motivation zu einem bestimmten Verhalten aus zwei Einschätzungen ab: dem subjektiven Wert der Verhaltensfolgen. Diese Kalkulationen und Bewertungen finden in der Regel schnell und unbewusst statt.

  4. 4. Nov. 2021 · Das Expectancy-Value-Modell, das von Eccles und ihrem Kollegen Allan Wigfield entwickelt wurde und stetig erweitert wird, basiert auf John W. Atkinson’s Wert-Erwartungs-Modell (1964). Den Autor*innen zufolge ist die leistungsbezogene Wahl einer Aufgabe direkt determiniert durch den Wert der Aufgabe und die subjektiv eingeschätzte ...

    • Barbara Franke
    • b.franke@dzhw.eu
    • 2021
  5. Das Erwartungs-Wert-Modell von Heckhausen (1977) hatte insbesondere im deutschsprachigen Raum großen Einfluss auf die moderne Motivationsforschung. Die Abbildung zeigt ein handlungstheoretisches Modell der Motivation in Anlehnung an Krapp et al. (2014, S. 198) nach Heckhausen (1977).

  6. 8. Okt. 2013 · Abb '10 l: Erwartungs Wert-Modell (aus Rheinberg, 1989, S 104) 1.1.2 Das Erwartungs-Wert-Modell leistungsbezogener Aufgabenwahl von Eecles Das klassische Erwartungs-Wert-Modell...

  7. 15. Mai 2017 · Mit einer Längsschnittstichprobe von n = 77 Grundschulklassen wird nach Annahmen des erweiterten Erwartungs-Wert-Modells geprüft, inwiefern motivationale Schülermerkmale und elterliche Wahrnehmungs- und Interpretationskomponenten den Einfluss der sozialen Herkunft auf die Erfolgserwartung der Eltern mediieren.