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  1. 27. Sept. 2016 · Honecker bekam 1950 mit Edith Baumann, seiner Stellvertreterin im FDJ-Vorsitz, eine Tochter, trennte sich aber wegen seiner neuen (und jüngeren) Liebschaft Margot Feist rasch wieder. Feist wurde ...

  2. Edith Baumann (* 1. August 1909 in Berlin; † 7. April 1973 in Ost-Berlin) war eine FDJ - und SED -Funktionärin in der DDR, u. a. als Kandidatin des Politbüros des ZK der SED. Von 1947 bis 1949 war sie mit Erich Honecker liiert, verheiratet von 1949 bis 1953. Edith Baumann, 1946. Edith Baumann und Erich Honecker, 5. August 1947.

  3. Beschreibung der Briefmarke: Bezeichnung: Verdienstvolle Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung, Edith Baumann. Motiv der Briefmarke: Edith Baumann (1909-1973), gelernte Stenotypistin, FDJ und SED Funktionärin, 1947-1953 war sie mit Erich Honecker verheiratet. Text auf der Briefmarke: Edith Baumann 1909-1973, DDR.

  4. Doch Erich war das sowas von egal. Ein halbes Jahr nach der Heirat mit Charlotte, 1947, war Erich Honecker mit einer Liebschaft beschäftigt, der FDJ-Funktionärin Edith Baumann. Erich Honecker war zu dieser Zeit Vorsitzender der FDJ und sie seine Stellvertreterin. Auf einer gemeinsamen Moskaureise funkte es zwischen den beiden.

  5. 6. Aug. 2017 · Edith Baumann, die gerade erst ein Kind von Honecker bekommen hatte, versuchte ihren fremdgehenden Mann bei der Partei anzuschwärzen - und wurde dafür aber selbst ausgebremst. Diese Inszenierung wirkt kitschig, ja unfreiwillig komisch und wird der historischen Rolle Margot Honeckers nicht gerecht.

  6. 2. März 2023 · Nachdem Margot Feist 1952 eine nichteheliche Tochter von Honecker bekommen hatte, ließ sich Baumann 1953 von ihm scheiden. Edith Baumanns Urne wurde in der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg beigesetzt. Die Deutsche Post der DDR gab ihr zu Ehren 1989 eine Sonderbriefmarke heraus.

  7. Erich Honecker 1912 - 1994. Erich Honecker ist Politiker in der DDR. Er ist von 1971 bis 1989 Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. 1976 übernimmt er auch das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats und hat somit die beiden höchsten Ämter in Partei und Staat inne.