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  1. Edmund Heinen. Betriebswirt und Universitätsprofessor. Seine internationale Karriere als „Schöpfer und Wegbereiter der „entscheidungs-orientierten“ Betriebswirtschaftslehre“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.5.1984) begann er zwar 1957 von München aus, doch seine Wiege stand in Eschringen. Dort wurde Edmund Heinrich Heinen am 18.

  2. Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München. Er gilt als Begründer des entscheidungstheoretischen Ansatzes .

  3. 27. Nov. 2016 · 1919 in Eschringen (Kreis St. Ingberg), † 22. 06. 1996 in München ∎ bedeutender deutscher Betriebswirtschaftler ∎ Begründer und wichtigster Vertreter der entscheidungsorientierten Theorie der BWL. Leben & Karriere. Nach dem Abitur, das Heinen 1937 in Saarbrücken ablegte, nahm er sein Studium in Aachen auf und führte es in Danzig fort.

  4. Edmund Heinen, der am 18. Mai 1984 sein 65. Lebensjahr vollendet, wurde 1919 in Eschringen (Saar) geboren. Nach dem Abitur im Jahre 1937 wurde er Anfang November des gleichen Jahres zum Wehrdienst einberufen. Praktisch auf den Tag der Entlassung im September 1939...

    • Walter Marzen
    • 1984
  5. Geboren: 18. Mai 1919, Eschringen. Gestorben: 22. Juni 1996. Hat mitgewirkt an: Industriebetriebslehre : Entscheidungen im Industriebetrieb. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Handelsbilanzen. Betriebswirtschaftliche Führungslehre : e. entscheidungsorientierter Ansatz. Alle Objekte (16) Wird thematisiert in:

  6. eschringen.de › wordpress › die-menschenSteckbriefe - Eschringen

    Edmund Heinen – Betriebswirt und Universitätsprofessor. Josef Meiser – Steinmetzmeister und Bildhauer. Ludwig Braunberger – Priester und Religionslehrer. Heinrich Moog – Lehrer und Heimatforscher. Ben Martin – Sänger.

  7. Heinen, Edmund. * 18. 05. 1919 in Eschringen (Kreis St. Ingberg), † 22. 06. 1996 in München bedeutender deutscher Betriebswirt-schaftler Begründer und wichtigster Vertreter der ent-scheidungsorientierten Theorie der BWL. Leben & Karriere – 408. Werk & Wirkung – 408. Wichtige Publikationen – 410. Literaturhinweise – 411.