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EDUARD SPRANGER'S "LEBENSFORMEN" 165 Both Dr. Joseph K6rner5 and Paul Schaffner,6 significantly apply the word "Totalitiit" to the many-sided nature of the char-acter Heinrich Lee (Der grine IHeinrich), and the interests that these writers point out as being manifested by Heinrich are essen-tially those defined by Spranger.
Lebensformen. Geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit. | Eduard Spranger | ISBN: | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.
Eduard Spranger: Lebensformen, geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit (Book Review) Knopf. Annalen der Philosophie; Dordrecht Vol. 3, (Jan 1, 1923): 621.
Eduard Spranger knüpft in seiner Lehre an W. Dilthey an. 1914 erscheinen seine Lebensformen, die eine Typologie von Lebenszielen und Wertvorstellungen in idealtypischer Beschreibung enthalten. Diese Typologie bildet später die Grundlage des Werteinstellungstests von G. W. Allport und P. E. Vernon.
Lebensformen von Eduard Spranger wurde am 1. Januar 1966 von De Gruyter veröffentlicht.
Lebensformen: geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit Eduard Spranger Snippet view - 1930. Common terms and phrases. Akte allgemeinen Altruismus ästhetischen Ausdruck Bedeutung beiden besondere bestimmt bewußt Bewußtsein Bez ...
Geisteswissenschaftliche Psychologie und Ethik der Persönlichkeit, Buch (Gebunden), Spranger, Eduard, 450 Seiten