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  1. Vor 4 Tagen · Adelheid Bahr (Hg.): Warum wir Frieden und Freundschaft mit Russland brauchen. Ein Aufruf an alle von Matthias Platzeck, Peter Gauweiler, Antje Vollmer, Oskar Lafontaine, Gabriele Krone-Schmalz, Peter Brandt, Daniela Dahn und vielen anderen - Perlentaucher.

    • Hg

      Adelheid Bahr war von 1974 bis 2001 Professorin am...

  2. Vor 2 Tagen · An einem Jackenrevers finden sich Fahnensticker der 1990 untergegangenen DDR und der Bundesrepublik Deutschland, beide offiziell gegründet 1949 und seit dem 3. Oktober 1990 wieder vereint. (© picture-alliance, ZB / Sascha Steinach) Warum es zur doppelten Staatsgründung kam. Die Konkurrenz der Gründungen von "Bundesrebublik Deutschland" in ...

  3. Vor 5 Tagen · Von Bahr und Bargeld Seit 1978 war der SPD-Bundesgeschäftsführer Egon Bahr für mich zweifelsfrei ein Rechter. Er setzte 1978 den demokratisch gewählten Juso-Vorsitzenden Klaus-Uwe Benneter einfach ab, weil der mit Kommunisten für Frieden und Abrüstung demonstrieren wollte.

  4. Vor 4 Tagen · Am 5. Mai 1974 entschied sich Willy Brandt, als Regierungschef zurückzutreten. Aus diesem Anlass untersuchte eine internationale Tagung, wie sich solche Personalwechsel auf die Politik auswirken.

  5. Vor einem Tag · Egon Bahr (2013) Das Problem ist nur, dass es in diesem Fall noch nicht einmal um die Interessen des deutschen Staates geht, denn Deutschland ist wirtschaftlich massiv von China abhängig. Viele Konzerne, gerade in der Autoindustrie, erwirtschaften Gewinne allein noch in China.

  6. Vor 4 Tagen · Dies berichtete Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im Kanzleramt, am 8.9.2009 in der Serie "MEIN DEUTSCHLAND (Teil 9): Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis" in DIE ZEIT Nr. 21. An der Realität der 'Kanzlerakte' kann es daher keinen Zweifel geben. Wenn dem so ist, dann wäre es durchaus möglich, dass die Pfändung des deutschen ...

  7. Vor 3 Tagen · Mit seiner Darstellung widerspreche der Autor zu Recht all jenen Stimmen, die, im Kontext der aktuellen Debatte, Brandts Bestrebungen der Annäherung zwischen Ost und West als Grund für das Scheitern der deutschen Russlandpolitik ausmachen, bemerkt der Rezensent zu Beginn.