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  1. Egon Bahr: »Wandel durch Annäherung« Seit Januar 1960 war Sozialdemokrat Egon Bahr enger Mitarbeiter von Willy Brandt, zunächst als Pressesprecher des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, später als Staatssekretär im Bundeskanzleramt. In den folgenden Jahren stellten beide die Weichen für die neue Ostpolitik der Bundesregierung, die ...

  2. Der von Kennedy und Bahr vertretene "Wandel durch Annäherung" hatte mehrere Konsequenzen: 1. Entspannung und Annäherung der beiden deutschen Staaten: Das, was Bahr ankündigte, war im Koordinatensystem des Kalten Krieges revolutionär, auch wenn man sich auf die Führungsmacht des Westens berief. Entsprechend heftig wurde

  3. 15. Juli 2013 · Wandel durch Annäherung. Zwei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer und der Kuba-Krise suchten Willy Brandt, damals Regierender Bürgermeister von Berlin, und sein Mitarbeiter Egon Bahr nach ...

  4. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  5. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  6. 19. Aug. 2015 · Sowohl in Berlin wie in Bonn gestaltete er unter dem Motto "Wandel durch Annäherung" maßgeblich die Beziehungen zur DDR, Polen und der UdSSR. Resultate dieser "Politik der kleinen Schritte" waren z.B. das Passierscheinabkommen und die Ostverträge, zu denen insbesondere der Warschauer Vertrag, der Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen ...

  7. Bahr gab der veränderten Strategie einen denkwürdigen Namen. „Wandel durch Annäherung war das Ergebnis der Tatsache, dass hier eine Mauer gebaut worden war und wir in West-Berlin ...