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  1. 19. Aug. 2015 · Bis 1960 war Egon Bahr Journalist bei verschiedenen Zeitungen und Chefkommentator und Leiter des Bonner Büros des RIAS. Ab 1960 Wegbegleiter von Willy Brandt zunächst als Sprecher des Senats in Berlin, dann als Leiter des Planungsstabes im Auswärtigen Amt und ab 1969 als Staatssekretär im Bundeskanzleramt.

  2. 24. März 2022 · Egon Bahr wurde am 18. März 1922 als Sohn eines Schulmeisters in der thüringischen Kleinstadt Treffurt an der Werra geboren. Hier verlebte er seine ersten sechs Lebensjahre.

  3. 20. Aug. 2015 · Egon Bahr ist tot. Der SPD-Politiker starb im Alter von 93 Jahren. Als Bundesminister zwischen 1972 und 1976 war Bahr eine der prägenden Mitgestalter der Regierung unter Bundeskanzler Willy Brandt.

  4. nds.wikipedia.org › wiki › Egon_BahrEgon Bahr – Wikipedia

    Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt an de Werra/ Döringen; † 20. August 2015) weer en düütschen Politiker vun de SPD . He weer vun 1972 bit 1974 Bundsminister för sünnere Opgaven un vun 1974 bit 1976 Bundsminister för weertschoppliche Tosamenarbeit .

  5. Privat wird Egon Bahr als "Krimi-Fan" beschrieben und spielte weiterhin gern Klavier, am liebsten Chopin. 2011 heirateten er und seine langjährige Partnerin, die emeritierte Kieler Hochschullehrerin Prof. Adelheid Bonnemann-Böhner (* 1935). Parteiämter. 1973 kandidierte Egon Bahr erfolgreich für den schleswig-holsteinischen Landesvorstand.

  6. www.wikiwand.com › de › Egon_BahrEgon Bahr - Wikiwand

    Egon Karl-Heinz Bahr (* 18. März 1922 in Treffurt; † 19. August 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Egon Bahr im Jahr 2014 auf einer Veranstaltung der SPD Schleswig-Holstein. Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben und von 1974 bis 1976 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

  7. Die Verhandlungen zum Grundlagenvertrag wurden vom Staatssekretär im Bundeskanzleramt (und späteren Bundesminister für besondere Aufgaben) Egon Bahr – für die Bundesrepublik Deutschland – und dem Staatssekretär Michael Kohl – für die DDR – geführt. Der Vertrag wurde daraufhin am 21. Dezember 1972 in

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