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  1. Egon Franke, 1976. Egon Franke (* 11. April 1913 in Hannover; † 26. April 1995 ebenda) war ein deutscher Politiker . Er war vom 22. Oktober 1969 bis zum 4. Oktober 1982 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen und vom 17. September bis zum 1. Oktober 1982 Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland

  2. Der SPD-Politiker Egon Franke ist am Mittwoch im Alter von 82 Jahren gestorben. SPD-Chef Rudolf Scharping würdigte ihn als einen stets volksnah gebliebenen Politiker. Als Minister für innerdeutsche Beziehungen habe Franke von 1969 bis 1982 wichtige deutschland- und ostpolitische Akzente gesetzt.

  3. 13. Nov. 1977 · Auf »so 120« beziffert Egon ("Canalle Grande") Franke die derzeitige Mannschaftsstärke des Vereins. »Wenn's drauf ankommt«, erhöht Kanal-Dame Annemarie Renger, »haben wir zwei Drittel der ...

  4. 1. Feb. 2024 · February 1, 2024. #1. Tag allerseits, Egon Franke - geboren 1913 / verstorben 1995 - war ein deutscher Politiker der SPD und von 1969 bis 1982 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen. Franke war während der NS-Zeit aufgrund seiner politischen Haltung als wehrunwürdig erklärt worden.

  5. † 26. April 1995 Hannover. Herkunft. Egon Franke war Sohn eines Musiklehrers. Ausbildung. Nach der Volksschule absolvierte er eine Tischlerlehre und bildete sich an einer Kunstgewerbeschule zum Kunsttischler weiter. Wirken. Während der Wirtschaftskrise Ende der 20er Jahre konnte F. nicht mehr in seinem erlernten Beruf arbeiten.

  6. Egon Franke ist erst sechs Jahre in der Firma, als sein Vater unerwartet stirbt. Gelegentlich zweifelt er daran, dessen große Fußstapfen ausfüllen zu können. Kaufangebote für die Firma, die es durchaus gibt, kommen dennoch nicht zustande, vor allem wegen seinen „zu hohen, zum Schutze der Mitarbeiter gestellten Forderungen bzw ...

  7. Die vorliegende Biografi e über Egon Franke ist die überarbeitete Fassung meiner Dis-sertation, die im Sommersemester 2018 von der philosophischen Fakultät der Rhei-nischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn angenommen wurde. Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützte das Vorhaben im Rahmen der Graduiertenförderung.