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  1. Wozu muss einer der Bluthund sein? Der Mehrheitssozialdemokrat Gustav Noske und der deutsche Militarismus des 20. Jahrhunderts (= Distel-Hefte. Band 35). Distel, Heilbronn 1997, ISBN 3-929348-18-7. Hans-Christoph Schröder: Gustav Noske und die Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreichs. Berlin 1979. Wolfram Wette: Gustav Noske. Eine ...

  2. 27. März 1988 · »Einer muß der Bluthund werden« 27.03.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 13/1988. Bis heute ist der Sozialdemokrat Gustav Noske der umstrittenste Politiker seiner Partei und eine der...

  3. Zitat von Gustav Noske. „ Einer muß der Bluthund werden, ich scheue die Verantwortung nicht. Von Kiel bis Kapp. Zur Geschichte der deutschen Revolution.

  4. 9. Juli 2023 · Das bemerkt auch Noske, als er sich am 6. Januar 1919 bei Friedrich Ebert einfindet. „Ich bin der Meinung, dass nun mit Waffengewalt Ordnung geschaffen werden muss“, erklärt Noske. Ebert erwidert: „Dann mach Du doch die Sache“. Daraufhin entgegnet Noske: „Meinetwegen, einer muss der Bluthund werden“. Damit geht er in die ...

  5. endederrevolutionen.de › docs › noskeDer Bluthund

    Der Bluthund „ Meinetwegen. Einer muß der Bluthund werden. Ich scheue die Verantwortung nicht.“ So sprach am 6. Januar 1919 Gustav Noske, der sozialdemokratische Volksbeauftragte für Heer und Marine, und er ließ sich von der SPD-Reichsregierung [..] “weitgehendste Vollmachten zum Zweck der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in ...

  6. »Wozu muß einer der Bluthund sein?« So hieß die Konferenz, die von der Bürgerinitiative für Sozialismus zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Volkshochschule am Wochenende zum 50. Todestag Gustav Noskes stattfand in Hannover, wo er begraben liegt.

  7. 11. Jan. 2023 · Einer muß der Bluthund sein,“ erklärte Noske wörtlich. Den Offizieren war es sehr recht, daß ein Sozialdemokrat der Bluthund sein wollte. Die Ernennungsurkunde zum Oberbefehlshaber war ursprünglich auf den Namen des Generals Hoffmann ausgestellt.