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  1. de.wikipedia.org › wiki › TeilchenTeilchen – Wikipedia

    Für weitere Bedeutungen siehe Teilchen (Begriffsklärung). In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist. Die innere Struktur eines einzelnen Teilchens spielt dabei keine Rolle, sondern lediglich sein Verhalten als Ganzes gegenüber anderen Teilchen oder äußeren ...

  2. Originaldatei ‎ (SVG-Datei, Basisgröße: 512 × 489 Pixel, Dateigröße: 146 KB). Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.

  3. de.wikipedia.org › wiki › PionPion – Wikipedia

    Pion. Pionen oder -Mesonen (früher auch als Yukawa-Teilchen bezeichnet, da von Hideki Yukawa vorhergesagt) sind die leichtesten Mesonen. Sie enthalten nach dem Standardmodell der Teilchenphysik zwei Valenzquarks und werden daher heute meist nicht mehr als Elementarteilchen angesehen. Wie alle Mesonen sind sie Bosonen, haben also einen ...

  4. 29. Feb. 2024 · Elementarteilchenmodell mit Wirkungsquanten-Strings Schwärme von Wirkungsquanten fügen sich zu Wirkungsquanten-Strings zusammen. Eingebettet in einem Vakuum aus Wirkungsquanten sind die Wirkungsquanten-Strings der Elementarteilchen von einer Wolke aus virtuellen Teilchen umgeben. Die geometrische Struktur ihres Strings verleiht ihnen ihre ...

  5. Bohrsches Atommodell. Das Bohrsche Atommodell wurde 1913 von Niels Bohr entwickelt. Es war das erste Atommodell mit Elementen der (damals noch nicht entwickelten) Quantenmechanik, das weite Anerkennung fand. Atome bestehen bei diesem Modell aus einem schweren, positiv geladenen Atomkern und leichten, negativ geladenen Elektronen, die den ...

  6. um 400 vor Christus - Demokrit und das Teilchenmodell; Demokrit, ein altgriechischer Gelehrter, äußerte als erster die Vermutung, dass die Welt aus unteilbaren Teilchen - (griechisch a-tomos = unteilbar) Atomen - bestände.

  7. Die Gesamtenergie eines freien Teilchens, das sich mit der Geschwindigkeit v bewegt, ist. mc2. E = . (3) p1 − v2/c2. F ̈ ur v = c wird der Nenner gleich null. Ein Teilchen mit m 6= 0 kann folglich nur Ge-schwindigkeiten unterhalb der Lichtgeschwindigkeit erreichen. In der Natur gibt es aber.

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