Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Elfriede Jelinek (2004) Elfriede Jelinek (* 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag) ist eine österreichische Schriftstellerin, die in Wien und München lebt. Im Jahr 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis für „den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft ...

  2. Der Dokumentarfilm über Elfriede Jelinek, die 2004 als erste österreichische Schriftstellerin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, stellt ihren künstlerischen Umgang mit Sprache in den Mittelpunkt. Über einen Zeitraum von 1969 bis heute begleitet der Film die Autorin und wirft Schlaglichter auf historische Ereignisse ...

  3. The Nobel Prize in Literature 2004 was awarded to Elfriede Jelinek "for her musical flow of voices and counter-voices in novels and plays that with extraordinary linguistic zeal reveal the absurdity of society's clichés and their subjugating power"

  4. Elfriede Jelinek The Nobel Prize in Literature 2004 . Born: 20 October 1946, Mürzzuschlag, Austria . Residence at the time of the award: Austria . Prize motivation: “for her musical flow of voices and counter-voices in novels and plays that with extraordinary linguistic zeal reveal the absurdity of society's clichés and their subjugating ...

  5. Der Nobelpreis als Trauma. Zum gleichzeitigen Höhe- und Tiefpunkt von Jelineks öffentlichem Dasein wird der Literaturnobelpreis 2004, den die Autorin wegen ihrer Sozialphobie nicht persönlich ...

  6. Eine literaturkritische Analyse der Preisverleihung an die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek für ihr Werk, das Gesellschaftskritik und Sprachspiele verbindet. Die Autorin beleuchtet die Reaktionen in Österreich und im Ausland auf die Auszeichnung, die Jelinek als Skandalautorin und als Siegerin der Literatur bezeichnet.

  7. The Nobel Prize in Literature 2004 was awarded to Elfriede Jelinek "for her musical flow of voices and counter-voices in novels and plays that with extraordinary linguistic zeal reveal the absurdity of society's clichés and their subjugating power"