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  1. Elke Leonhard (geborene Schmid, ehemals Leonhard-Schmid; * 17. Mai 1949 in Werkel, heute ein Stadtteil Fritzlars) ist eine deutsche Politikerin und Publizistin. Sie war von 1990 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1998 bis 2000 war Leonhard Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages.

  2. Elke Leonhard (geborene Schmid, ehemals Leonhard-Schmid; * 17. Mai 1949 in Werkel, heute ein Stadtteil Fritzlars) ist eine deutsche Politikerin ( SPD) und Publizistin. Sie war von 1990 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1998 bis 2000 war Leonhard Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages.

  3. Bundestag — 12. Wahlperiode. Beschlußempfehlung. Der Bundestag wolle beschließen, den Gesetzentwurf der Bundesregierung — unverändert anzunehmen. — Drucksache. Bonn, den ri l 1993 28. Ap. Der Ausschuß für Wirtschaft. Friedhelm Ost Dr. Elke Leonhard-Schmid. Vorsitzender Berichterstatterin. Deutscher Bundestag Drucksache — 12. Wahlperiode 12/4896.

  4. Bundestag — 12. Wahlperiode. Beschlußempfehlung. Der Bundestag wolle beschließen, die Aufhebung der Verordnung der Bundesregierung sache 12/2807 — nicht zu verlangen. Bonn, den 7. Oktober 1992. Der Ausschuß für Wirtschaft. Friedhelm Ost Dr. Elke Leonhard-Schmid. Vorsitzender Berichterstatterin. Deutscher Bundestag Drucksache — 12.

  5. Bundestag — 12. Wahlperiode. Beschlußempfehlung. Der Bundestag wolle beschließen, die Aufhebung der Verordnung der Bundesregierung sache 12/3479 — nicht zu verlangen. Bonn, den 20. Januar 1993. Der Ausschuß für Wirtschaft. Friedhelm Dr. Ost Elke Leonhard-Schmid. Vorsitzender Berichterstatterin. Deutscher Bundestag Drucksache — 12.

  6. Zur Bewußtseinsbildung der frühen Sozialdemokratie (1863-1891) / vorgelegt von Elke Leonhard-Schmid [geb. Schmid] Person(en) Leonhard, Elke (Verfasser) Zeitliche Einordnung: Erscheinungsdatum: 1981 Umfang/Format: 218 S. ; 21 cm Hochschulschrift: Frankf ...

  7. Elke und Wolfgang Leonhard schildern die spannende Entwicklung von den Anfängen der Arbeiterbewegung bis heute. So wird verständlich, warum in Deutschland tabuisiert wird, was anderswo ganz selbstverständlich ist: die Regierungsbeteiligung einer kommunistischen Partei. Am Ende steht die brisante Frage: Wie kann und soll die SPD in Zukunft ...