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  1. Illustration von Albert Sterner. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont.

  2. www.goethe-mannheim.de › ballade-der-erlkönigGedicht Wanderes Nachtlied

    Die Quelle für den Text entnahm Goethe der deutschen Übersetzung der dänischen Ballade „Herr Oluf“, in der die Tochter des „Ellerkonge“ agiert, den der übersetzende Weimarer Freund Goethes, Johann Gottfried Herder, zuvor fälschlicherweise nicht mit Elfenkönig, sondern Erlenkönig wiedergab (Erlkönigs Tochter). Hiermit wurde der bereits ohnehin geheimnisvolle Inhalt des Originals ...

  3. Der Erlkönig ist ein mythologisches Wesen aus nordischen Sagen und wurde besonders bekannt durch Johann Wolfgang von Goethe's Ballade "Der Erlkönig". In der Ballade stellt er eine verführerische und zugleich bedrohliche Gestalt dar, die versucht, ein Kind zu sich zu ziehen.

  4. Erlkönig. Das Gedicht „ Erlkönig “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlkönig mit Kron und Schweif?" "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."

  5. Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! In seinen Armen das Kind war tot. „Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  6. Daher sei der Hinweis auf Erlen auch kein Übersetzungsfehler (das dänische Wort ellerkonge bedeutet eigentlich ‚Elfenkönig‘, s.o.), sondern von Goethe durchaus beabsichtigt. Möglicherweise verfügten demnach „unbekannte Mächte über Leib und Leben eines wehrlosen Menschen“. Goethe, als „einer der Begründer der naturmagischen ...

  7. Für die Ballade, die der literarischen Epoche von Sturm und Drang zuzuordnen ist, bediente sich Goethe an einer dänischen Volkssage, die sich um den »Ellerkonge«, zu deutsch »Elfenkönig«, dreht. In der Ballade »Der Erlkönig« beschreibt der Dichterfürst den nächtlichen Ritt eines Vaters mit seinem kranken Sohn.