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  1. In het Ellis & Young model worden het begrip en de productie van de geschreven en gesproken taal op woordniveau verklaart in de vier taalmodaliteiten: luisteren, lezen, spreken en schrijven. Het model levert onder andere handvatten voor stoornisgerichte therapie voor afasiepatiënten.

    • Verlassenheit/Instabilität: Überzeugung, dass wichtige Beziehungen nicht halten werden, verbunden mit der ständigen Angst, von anderen verlassen oder im Stich gelassen zu werden.
    • Misstrauen/Missbrauch: Ständiges Auf-der-Hut-sein; Befürchtung, von anderen absichtlich verletzt oder missbraucht zu werden.
    • Emotionale Entbehrung: Erwartung, dass die eigenen emotionalen Bedürfnisse (Unterstützung,
    • Unzulänglichkeit/Scham: Überzeugung, es niemals wert zu sein, von anderen Liebe, Aufmerksamkeit oder.
    • 4 Fragebogen
    • 4 Die Therapeutische Beziehung
    • 4 Imaginationsübungen
    • 4 Schemamodifikation
    • 4 Schema-Memo
    • 4 Stuhldialoge
    • 4 Verhaltensexperimente und Schema-Tagebuch

    Die Diagnostik wird unterstützt durch fünf Fragebogen, die das erinnerte Elternverhalten, die aktuell aktivierbaren Schemata, die vermeidende und kompensierende Bewältigung sowie die Modi abfragen. Die Besprechung der Fragebogen und die vorläufige kognitive Fallkonzeption durch den Therapeuten bilden ein wichtiges Element des Beziehungsaufbaus (Roe...

    Bei der Psychoedukation und Klärungsarbeit ist der Therapeut kompetenter Beziehungspartner, der den Patienten versteht und dem dieser sich anvertrauen kann. Diese Haltung wird dadurch unterstützt, dass der Therapeut das vom Patienten gezeigte Verhalten als Versuch der Bewältigung früherer Beziehungserfahrungen anerkennt. Der Therapeut ermutigt den ...

    Um Zugang zu den schemabildenden Kindheitssituationen zu bekommen, werden die Patienten aufgefordert, in die Imaginationshaltung zu wechseln. Bei instabilen Patienten wird ggf. zu Beginn ein sicherer Ort imaginiert, bevor sich die Patienten mit geschlossenen Augen die Auslösesituation plastisch mit allen Sinnesqualitäten vorstellen, um dann auf das...

    Nun beginnt die Phase der Schemamodifikation. Dazu werden die Patienten aufgefordert, zusammen mit dem Therapeuten als die Erwachsenen, die sie heute sind, in die Imagination einzusteigen und wahrzunehmen, welche Gefühle in ihnen aufsteigen, wenn sie sehen, was in der imaginierten Szene mit dem Kind passiert. Erst wenn ein Patient durch die Neubewe...

    Nach der Imagination wird der aktivierte Prozess kognitiv in einem sog. Schema-Memo fixiert, indem die Patienten mit Unterstützung des Therapeuten die Auslösesituation, die aktivierten Gefühle und Schemata sowie deren Ursprung und die spontanen Copingstrategien in ein vorbereitetes Formblatt eintragen. Anschließend werden die sich aus der Imaginati...

    Bei Patienten mit schwereren Persönlichkeitsstörungen und sehr starken früh erworbenen maladaptiven Schemata mit entsprechend intensiven Emotionen ist ein rascher Einstieg in die Imaginationsarbeit nicht möglich. In diesen Fällen müssen zunächst die dysfunktionalen Copingstile bzw. -modi benannt und in ihrer stabilisierenden Funktion für den Patien...

    Im zweiten Teil der Therapie werden die in den Imaginationen und Stuhldialogen in der intrapersonalen Welt der Patienten erarbeiteten neuen Verhaltensweisen in Verhaltensexperimenten systematisch auf interpersonale Schemaaktivierungssituationen im Alltag übertragen. Dies kann in Lösungsimaginationen oder Rollenspielen mit den realen Interaktionspar...

    • E. Roediger
  2. Die Schematherapie ist ein Erklärungs- und Behandlungsmodell für Patienten insbesondere mit schweren Persönlichkeitsstörungen. Sie geht davon aus, dass in der Kindheit und im Verlauf des Lebens Schemata erworben werden, die weitgesteckte Muster aus Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen und Körperempfindungen beinhalten und das Verhalten steuern.

  3. Ellis and Young's model (1988) suggests that two main processing steps are involved in speech sound production: phonemic activation and articulation (see Figure 2 in Introduction). In a...

  4. This is the first of the large scale psycholinguistic models to be widely published. It is derived from the earlier models via Ellis (1982), and is a good example of how to display highly modular cognitive processing in dataflow diagram (DFD) form.

  5. Young Schema Questionnaire (YSQ; Young, 1994) is a widely used instrument to assess early maladaptive schemas in adults and older adolescents. Despite its widespread use, no norm data are available, making it difficult to evaluate when an