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  1. Der Sohn des wohlhabenden jüdischen Kaufmanns Moritz Rathenau (1800–1871) und dessen Ehefrau Therese (1815–1895), Tochter von Josef Liebermann, trat nach dem Besuch des Gymnasiums als Volontär in die seinem Onkel Benjamin Liebermann gehörende „Wilhelmshütte“ in Eulau bei Sprottau ( Niederschlesien) ein.

  2. Sabine Mathilde Rathenau (* 17. März 1845 in Mainz; † 28. Juli 1926 Schloss Freienwalde / Bad Freienwalde (Oder)) war die Ehefrau des AEG -Gründers Emil Rathenau und Mutter des späteren Reichsaußenministers Walther Rathenau .

  3. Beigesetzt sind hier Emil Moritz Rathenau (1838-1915), seine Ehefrau Mathilde (1845-1926) und ihre Söhne Erich (1871-1903) und Walther (1867-1922). Der Maschinenbauingenieur Emil Rathenau initiierte 1884 die Gründung der späteren “Allgemeinen Elektricitäts-Gesellschaft”.

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  4. Rathenau, Emil Moritz Unternehmer, Maschinenbauer, Elektroingenieur, * 11.12.1838 Berlin, † 20.6.1915 Berlin, ⚰ Berlin, Jüdischer Friedhof Weißensee. (jüdisch)

  5. Beerdigt sind in der Grabstätte: Emil Rathenau (†1915), seine Frau Mathilde (†1926) und ihr Sohn Erich (†1903). Erich, der schon in jungen Jahren das AEG-Kabelwerk leitet, ist die große Hoffnung des Vaters. Jedoch verstirbt er auf einer Reise nach Ägypten und wird als einer der ersten auf dem Friedhof beerdigt.

  6. 11. Dezember: Emil Rathenau wird als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kaufmanns in Berlin geboren. 1855-1859. Praktische Ausbildung in der Maschinenfabrik seines Onkels in Niederschlesien. 1859-1862. Studium am Polytechnikum in Hannover und an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich. ab 1862. Er ist in der "Lokomotivfabrik ...

  7. 27. Sept. 1992 · In der Familiengrabstätte sind Emil Moritz Rathenau und seine Ehefrau Mathilde, sowie die Kinder Erich und Walther Rathenau beigesetzt. Emil Rathenau gründete 1884 die später sogenannte „Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft“, die sich unter seiner Regide zu einem der größten Elektrokonzerne weltweit entwickelte. 1915, nach ...