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  1. Emilia Galotti ist ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing. Es wurde am 13. März 1772 im Herzoglichen Opernhaus in Braunschweig von Karl Theophil Döbbelin anlässlich des Geburtstages der Herzogin Philippine Charlotte uraufgeführt.

  2. "Emilia Galotti" – Aufbau: Lessing orientiert sich mit "Emilia Galotti" am klassischen Aufbau des Dramas. Die drei aristotelischen Einheiten werden allerdings nur in Ansätzen erfüllt. "Emilia Galotti" – Sprache: Die Sprache im Stück ist stilisiert und künstlerisch. Das Stilmittel der Ellipse findet häufig Verwendung.

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  4. Was will Lessing mit „Emilia Galotti“ kritisieren? Lessing kritisiert mit „Emilia Galotti“ vor allem den damaligen Adel. Dieser handelte meistens mit Absichten, die sich nur auf den eigenen politischen und gesellschaftlichen Status bezogen. Die Figuren des Prinzen und Marinelli sind Beispiele dafür.

  5. 13. Feb. 2023 · Lessing weist durch die bürgerliche und tugendhafte Emilia Galotti den Weg für das bürgerliche Trauerspiel im deutschsprachigen Raum. Die Handlung spielt im norditalienischen Guastalla, wobei dieser Ort als fiktiv gilt. Gemäß Lessings Lebenszeit vollzieht sich das Trauerspiel ebenfalls im 18. Jahrhundert. Der Zeitraum der gesamten Handlung ...

  6. Lessing wandelt in Emilia Galotti die römische Legende um Verginia um und adaptiert den antiken Stoff für die beginnende Moderne. Obwohl das Stück eine durch adlige Figuren geprägte Handlung aufweist, thematisiert es eine sich allmählich zersetzende feudale Herrschaftsstruktur. Diese wird durch die Ideen sowie die Ideale des aufstrebenden ...

  7. 18. Apr. 2023 · Wie der Titel des Werks „Emilia Galotti“ bereits verrät, ist Emilia eine der Protagonisten. Sie ist das einzige Kind von Claudia und Odoardo Galotti. Mit ihrer Mutter wohnt sie in Guastalla in der Nähe der Kirche Allerheiligen. Das Geschlecht der Galottis ist groß. Zwar gehört sie nicht zum Adel, allerdings zum gehobenen Bürgertum.