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  1. 23. Juli 2006 · Emmanuel Levinas. First published Sun Jul 23, 2006; substantive revision Wed Aug 7, 2019. Emmanuel Levinas’ (1905–1995) intellectual project was to develop a first philosophy. Whereas traditionally first philosophy denoted either metaphysics or theology, only to be reconceived by Heidegger as fundamental ontology, Levinas argued that it is ...

  2. With few exceptions, Emmanuel Levinas did not write about art, nor did he leave behind any philosophical aesthetics. Nevertheless, it is possible to reconstruct the basic principles of his aesthetic thinking from his work. The early essay Reality and its Shadow apparently contains a critique of art, but if read correctly it rather reveals a critique of aestheticism. This criticism is made from ...

  3. Emmanuel Levinas ( 1905 - 1995) war ein französisch-litauischer Philosoph. Er studierte ab 1923 Philosophie an der Universität Straßburg, von 1927 bis 1928 setzte er sein phänomenologisches Studium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger fort. Seine Eltern und Brüder wurden im Krieg von den Nazis ermordert. Er setzte nach 1945 nie wieder eine Fuss auf deutschen Boden. Als Hauptwerk gilt:

  4. 15. Feb. 2022 · Rezensent Uwe Justus Wenzel hat diesen, erstmals ins Deutsche übersetzen Vortrag von Emmanuel Levinas über "Ethik als Erste Philosophie" von 1982 mit Interesse gelesen. Es geht es um das menschliche Bewusstsein, das nichts wahrnehmen kann, ohne es in Besitz nehmen zu wollen. Gestört werde dieses Verlangen immer nur von anderen, die dasselbe ...

  5. 23. Apr. 2024 · Zum 26. Todestag von Emmanuel Lévinas. 25. Dezember 2021. Es ist schön, Zeit zu haben für die Begegnung mit Emmanuel Lévinas, dem großen Denker des Anderen, der am 25. Dezember 1995 gestorben ist. Vor knapp 30 Jahren hätte Barbara Staudigl ihm im Leben begegnen können. Heute folgt sie den philosophischen Spuren, die er ausgelegt hat.

  6. Malka war ein Schüler Levinas' an der Ecole Normale Israelite Orientale, erzählt sie, und als Mitglied des Schüler- und Freundeskreises beginne er auch mit der Schilderung der Beerdigungszeremonie, um den Kosmos abzustecken, in dem Levinas sich bewegte. Malkas Bericht sei entsprechend anekdotengesättigt, und dabei doch dezent, versichert Asal.

  7. Das Nicht-Darstellbare - verliert doch der Andere in der Darstellung sein Gesicht als Nächster."[22] Der Nähe zum Anderen stellt Levinas das Bild kritisch gegenüber. Die Nähe erschöpfe sich in ihrer Sensibilität und Unmittelbarkeit nicht darin, Bild des Wahren und Ganzen zu sein. Die Sensibilität löst sich nicht in Licht- und Spiegelspiele auf. Sie wird nicht durch ein Bild oder den ...