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  1. 24. Juni 2014 · Äquilibrierung - DocCheck Flexikon. Dr. med. univ. Lars Gerlach, Dr. Frank Antwerpes. von lateinisch: aeuqilibrium - Gleichgewicht. Definition. In der Physiologie beschreibt Äquilibrierung das Ausgleichen einer Gleichgewichtsverschiebung. Besonders häufig meint man damit die Abpufferung durch ein vorhandenes Puffersystem . Beispiel.

  2. 21. März 2024 · Abkürzung: K. Synonym: Equilibriumskonstante. Englisch: equilibrium constant. Inhaltsverzeichnis. 1 Definition. 2 Hintergrund. 3 Literatur. 4 Weblinks. Definition. Durch die Gleichgewichtskonstante K wird das Konzentrationsverhältnis der beteiligten Stoffe einer chemischen Reaktion im Gleichgewichtszustand bei einer bestimmten Temperatur angegeben.

  3. 12. Nov. 2013 · Der Begriff Gleichgewicht kann in der Medizin verschiedene Bedeutungen haben: Körperliches Gleichgewicht: Ein durch muskuläre Koordination erzielter, stabiler Körperzustand mit ausgeglichener Gewichtsverteilung ( Balance ) in Ruhe oder in Bewegung .

    • Dr. Frank Antwerpes
    • Was ist Die Gleichgewichtsfähigkeit?
    • Funktion & Aufgabe
    • Krankheiten & Beschwerden

    Die Möglichkeit den Körper in einem Gleichgewichtszustand zu halten oder nach einer Änderung wieder dorthin zu bringen wird als Gleichgewichtsfähigkeit bezeichnet. Sie wird den koordinativenEigenschaften zugeordnet. Der Gleichgewichtssinn im Ohr und die zuständigen Zentren im Kleinhirnbilden gemeinsam mit den anderen Informationssystemen die Grundv...

    Bei normalen Aktivitäten des alltäglichen Lebens müssen vor allem die Schwerkraft und die Trägheit des Körpers überwunden werden. Dies lässt sich gut am Beispiel des Gehensverdeutlichen, gilt aber grundsätzlich für alle Bewegungsvorgänge. Beim normalen Gang wird der Rumpf in der Aufrichtung stabilisiert mit nur wenig Abweichung zur Seite, während d...

    Die Schonhaltungund das Schonverhalten führen in diesen Fällen zu einem Verlust der Kraft und der Bewegungserfahrung. Zunächst machen sich solche Defizite bemerkbar bei hohen Anforderungen an die Balancefähigkeit, im weiteren Verlauf aber auch bei einfachen Beanspruchungen wie dem Gehen oder Stehen. Der Einbeinstand oder das einbeinige Hüpfen sind ...

  4. Das Gleichgewichtspotential ist meist vom tatsächlichen Membranpotential der Zelle verschieden; das gilt nicht nur, wenn die Zelle (z.B. Nervenzelle) erregt ist, sondern auch in Ruhe, wenn also das Membranpotential den Wert des Ruhepotentials annimmt.

  5. Äquilibrierung - Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik - eMedpedia | springermedizin.de.

  6. Equilibrium of the human body and the gravity line: the basics verfasst von: J. C. Le Huec, R. Saddiki, J. Franke, J. Rigal, S. Aunoble Erschienen in: European Spine Journal | Sonderheft 5/2011