Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der 40. Jahrestag der Gründung der DDR gab Erich Honecker Anlass, die glorreichen Errungenschaften des Sozialismus – wie zum Beispiel die steigende Wirtschaftsproduktion, die Ausweitung des Sozialstaats und die Bewahrung des Friedens – zu feiern. Dies geschah genau zu jenem Zeitpunkt, an dem die Kritik der Opposition und die ...

  2. 29. Mai 1994 · Unterdrückung tatsächl. u. vermeintl. innerparteil. Opp. ( Wolfgang Harich, Walter Janka, Karl Schirdewan, Ernst Wollweber, Erich Selbmann, Gerhart Ziller u. a.) beteiligt; seit dem VI. SED-Parteitag 1958 Mitgl. des PB, seit Febr. 1958 Sekr. des ZK der SED, verantw. für Sicherheitsfragen, Kaderfragen u. »Leitende PO« u. damit ...

  3. 6. Okt. 2011 · 1971 bis zum Herbst 1989 steht Erich Honecker als Staatsratsvorsitzender und Generalsekretär der SED an der Spitze der DDR. Honecker war seit 1945 aktiv am Aufbau des Sozialismus in der ...

  4. Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker ( KPD, SED ). Von 1971 bis zu seiner Entmachtung 1989 war er der maßgebliche Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. Honecker war ab 1931 hauptamtlicher Funktionär der KPD. 1935 wegen ...

  5. Der Honecker-ProzessDeutschland 1992–1993. Vorge­schich­te. Der Vorsit­zen­de des Staats­ra­tes der DDR Erich Honecker mit Bundes­kanz­ler. Helmut Kohl in Bonn am 7. Septem­ber 1987. Das war ein langes Geran­gel um die Bestra­fung des Staats­chefs der DDR. Erich Honecker ist bei seiner Abset­zung am 17. Oktober 1989 nach 18 ...

  6. Erich Honecker verteidigt die Erfolge des Sozialismus anlässlich des 40. Jahrestags der DDR (6. Oktober 1989) Honecker und Gorbatschow betrachten die Parade zum 40. Jahrestag der DDR (7. Oktober 1989) Erich Honecker und Michail Gorbatschow bei der Feier ...

  7. Erich Honecker war seit 1971 nicht nur Erster Sekretär (ab 1976 Generalsekretär) der SED und ab 1976 Vorsitzender des Staatsrates. 1971 wählte die Volkskammer ihn auch zum Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates, des obersten militärischen Gremiums der DDR. Er wäre für den Verteidigungsfall zum Oberbefehlshaber aller bewaffneten Kräfte der DDR geworden.