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Erich Honecker ist Politiker in der DDR. Er ist von 1971 bis 1989 Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. 1976 übernimmt er auch das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats und hat somit die beiden höchsten Ämter in Partei und Staat inne.
Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in Neunkirchen an der Saar geboren und verstarb am 29. Mai im Jahre 1994 in Santiago de Chile. Erich Honecker verbrachte seine Kindheit als eines von sechs Kindern und Sohn eines Bergarbeiters.
- Herkunft und Jugend
- Widerstand Im Dritten Reich
- Politiker in Der DDR
- Honecker Als Generalsekretär
- Mauerfall und Rücktritt
Erich Honecker wurde 1912 in Neunkirchen als Sohn eines Bergarbeiters geboren. Seine frühe Kindheit erlebte er im nahe liegenden Arbeiterviertel Wiebelskirchen. Sein Vater Wilhelm Honecker war zunächst SPD-Mitglied, trat während des Ersten Weltkriegs in die USPD über und betätigte sich ab 1919 in der KPD. Geprägt von der politischen Gesinnung seine...
Nach seiner Rückkehr aus Moskau arbeitete Honecker als Bezirksleiter des KJVD im Saarland. Im Frühjahr 1933 erfolgte die Machtergreifung und Gleichschaltung der Nationalsozialisten. Politische Gegner wurden nun verfolgt und verhaftet. Da das Saarland zu dieser Zeit aber nicht zu Deutschland gehörte, konnte Honecker seine politische Tätigkeit zunäch...
Nach seiner Mitbegründung der Freien Deutschen Jugend 1946 wurde Honecker im selben Jahr Mitglied der SED, die sich später zur staatstragenden Partei der DDR entwickelte. 1949 kam es zur deutschen Teilung und Gründung der DDR. Bis 1955 war Honecker als Vorsitzender der FDJ tätig. In dieser Zeit besetzte er die wichtigsten Positionen der Jugendorgan...
Am 3. Mai 1971 löste er Walter Ulbricht als Generalsekretär des Zentralkomitees der SED ab. Nach seiner Ernennung zum Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates und Ministerrates war Honecker de facto Partei- und Staatschef. In seinen ersten Regierungsjahren fielen die Entspannungspolitik mit der BRD und der Grundlagenvertrag. Indem er die DDR ...
Nachdem der neue sowjetische Staatschef Gorbatschow seit 1986 mit Perestroika und Glasnost Reformen eingeführt hatte, ging der DDR ihre wichtigste Machtstütze verloren. Ausreiseanträge und Unzufriedenheit in der Bevölkerung nahmen zu, weil sich Honecker vor innenpolitischen Reformen scheute. Als sich Polen und Ungarn 1989 von ihren sozialistischen ...
Er war 1961 als Sekretär für Sicherheitsfragen des ZK der SED und Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR (NVR) maßgeblicher Organisator des Baus der Berliner Mauer und trug in diesen Funktionen den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit.
Erich Honecker hatte in der DDR schon bei ihrer Gründung seine Karriere in Partei und Staat aufgebaut. 1971 übernahm er dann die Macht von Walter Ulbricht. 1989 musste er zurücktreten. Kommunist schon als Kind. Geboren wurde Erich Honecker am 25. August 1912 in Neunkirchen im Saarland.
29. Okt. 2015 · Erich Honecker war von 1971 bis 1989 Staatsoberhaupt der DDR und verantwortete zahlreiche Todesopfer während seiner Amtszeit. Der Artikel betrachtet die politische Karriere vom Aufstieg bis zum Fall Honeckers.
Erich Honecker war ein deutscher kommunistischer Politiker, langjähriger Generalsekretär des Zentralkomitees der SED (1971–1989) sowie Staatsratsvorsitzender und damit Staatsoberhaupt (1976–1989) der als realsozialistische Parteidiktatur geführten „Deutschen Demokratischen Republik“ (DDR).