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  1. Erich Mende, 1916 in Oberschlesien geboren, beschloß -nach Reicharbeitsdienst und Wehrdienst-, die Laufbahn des Berufsoffiziers einzuschlagen. Von 1938 bis 1945 war er Berufsoffizier, zuletzt im Rang eines Majors und stellvertretenden Regiments-Kommandeurs. Im Februar 1945 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.

  2. 14. Dez. 2012 · Zwischen Kriegsende und Kühnen lag ja eine lange Zeit. Einer der bekanntesten Ritterkreuzträger der Nachkriegsjahre war der FDP-Vorsitzende Erich Mende, der es offensiv öffentlich trug. Daran angeknüpft, war es auch in sachlichen Personenmeldungen des Spiegels eine Erwähnung wert: DER SPIEGEL*28/1953 - Erich Mende.

  3. www.gleiwitz-sosnitza.de › ritterkreuztreger › mendeNeue Seite 7

    Am 28.02.1945 erhielt Mende, als Major und Führer des Grenadier-Regiments 216, für seine Leistungen während der Abwehrkämpfe am Narew im Jahre 1944 das Ritterkreuz. Da er sein Regiment rechtzeitig nach Schleswig-Holstein zurückführte, konnte er die sowjetische Kriegsgefangenschaft für seine Soldaten vermeiden.

  4. 1970. 1990. 1916. 28. Oktober: Erich Mende wird in Groß-Strehlitz/Schlesien als Sohn eines Volksschullehrers und streng nationalbewussten Stadtverordneten der Zentrumspartei geboren. Mende betätigt sich früh im katholischen Jugendbund "Quickborn". 1936. Nach dem Abitur Eintritt in die Wehrmacht. 1939-1945.

  5. 1. Sept. 2019 · So schrieb der Frontoffizier Erich Mende über den 1. September 1939. Mende, später mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, wurde nach dem Krieg FDP-Vorsitzender und Vizekanzler der Bundesrepublik ...

  6. Bärenfänger. Bärenfänger, Erich. * 12. Januar 1915, Menden. † 1. Mai 1945, Berlin. Der später so erfolgreiche Westfale trat 1936 ins Heer ein und arbeitete sich langsam vom Gefreiten bis zum Feldwebel empor. Nach langjährigem Dienst im Infanterieregiment 123 der 50. Infanteriedivision wurde er 1939 zum Leutnant der Reserve befördert.

  7. Erich Mende, 1916 in Oberschlesien geboren, beschloß -nach Reicharbeitsdienst und Wehrdienst-, die Laufbahn des Berufsoffiziers einzuschlagen. Von 1938 bis 1945 war er Berufsoffizier, zuletzt im Rang eines Majors und stellvertretenden Regiments-Kommandeurs. Im Februar 1945 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.

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