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  1. Im letzten Kriegsjahr wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, das er später als einer der ersten wieder öffentlich trug. [1] Kurz vor Kriegsende geriet Mende in britische Kriegsgefangenschaft.

  2. August: Mende wird zurück nach Rußland versetzt und nimmt an den Rückzugsgefechten bis nach Ostpreußen teil. 1945 Januar: Mende wird zum Major befördert und Kommandeur des Grenadierregiments 216. Februar: Mende wird das Ritterkreuz verliehen. April: Mende führt sein Regiment in britische Gefangenschaft.

  3. Mende setzt sich vor allem für Kriegsgefangene und Kriegsverurteilte, Fürsorgefragen und die Rehabilitation der kollektiv beschuldigten Deutschen Wehrmacht ein. Als erster trägt er öffentlich das entnazifizierte Ritterkreuz.

  4. 1936–1945 Berufsoffizier (Ritterkreuz) 1945–1949 Jurastudium. 1949–1980 MdB (FDP) seit 1970 CDU) 1957–1963 Fraktionsvorsitzender. 1960–1968 Parteivorsitzender. 1963–1966 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen und Stellvertreter des Bundeskanzlers. Veröffentlichungen. Das verdammte Gewissen. Zeuge der Zeit 1921–1945 (1982).

  5. Erich Mende, geboren am 28. Oktober 1916 in Groß-Strehlitz (Oberschlesien), gestorben am 6. Mai 1998 in Bonn. Laufbahn als aktiver Offizier im Zweiten Weltkrieg (Polen, Frankreichfeldzug,...

  6. 17. Juni 2007 · Mende war stets stolz auf seine soldatische Vergangenheit, seine Tapferkeitsauszeichnungen. Bei offiziellen Festivitäten pflegte er demonstrativ sein Ritterkreuz zu tragen. Das kam in der ...

  7. 6. Mai 1998 · Klasse. Er kämpfte an der Ostfront gegen die Sowjetunion, erlitt dort 1942 die zweite Verwundung und bekam das Deutsche Kreuz in Gold. 1945 wurde „Major Erich Mende, Führer eines schlesischen Grenadier-Regiments“, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.