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  1. Erika Mann Erika Mann, geboren 1905 als älteste Tochter von Thomas und Katia Mann. Sie arbeitete zunächst als Schauspielerin und Journalistin. Anfang 1933 gründete sie - zusammen mit Therese Giehse - in München das Kabarett Die Pfeffermühle; kurz darauf ging sie ins Exil. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA. Sie kehrte 1952 nach ...

  2. 3. Nov. 2011 · Klaus und Erika Mann entwickelten bereits früh das Gefühl, sie seien etwas "Besonderes". Zudem hatte Klaus zu seiner zwillingsnahen Schwester bis zu seinem frühen Tod ein sehr inniges Verhältnis.

  3. Deutsche Kultur im Exil. Escape to Life. Deutsche Kultur im Exil ist ein von Erika und Klaus Mann verfasstes Buch über die künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Repräsentanten der deutschen Emigration während des Nationalsozialismus . Es handelte sich hierbei um eine Auftragsarbeit des US-amerikanischen Verlagshauses Houghton ...

  4. Mann, Erika (1905–1969)German writer, journalist, and actress who was a lifelong critic of political tyranny and champion of human freedom . Source for information on Mann, Erika (1905–1969): Women in World History: A Biographical Encyclopedia dictionary.

  5. Ein fulminante Zeitreise ins Jahr 1949 mit Erika Mann 1949: Erika, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann, begleitet die Eltern nach Jahren des Exils in den USA auf ihrer Europareise. Die zweifache Verleihung des Goethe-Preises an den Vater in Deutschland steht kurz bevor, als die Familie in Stockholm die erschütternde Nachricht von Klaus Manns Freitod ereilt.

  6. Wenn Erika Mann nach Hause kam, brachte sie viel Unruhe mit sich und ging ihrer Umwelt bisweilen arg auf die Nerven, insbesondere ihren jüngeren Geschwistern. Triumphierend und befreit zitierte ihre Schwester Monika später ihren Bruder Michael, der nach Erikas Tod das Kilchberger Haus betreten und ausgerufen hatte: "Jetzt ist es eigentlich ganz gemütlich hier."

  7. Die Landeshauptstadt München besitzt mit der Monacensia eine vielbeachtete Forschungsstelle zur Familie Mann. Das Herzstück des Literaturarchivs sind die schriftlichen Nachlässe von Klaus Mann (1906 - 1949) und Erika Mann (1905 – 1969), die 1972 durch eine Schenkung von Golo Mann zur Monacensia kamen.

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