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  1. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. Er|in|ne|rung. Bedeutungen (6) ⓘ. Fähigkeit, sich an etwas zu erinnern (1) Grammatik. ohne Plural. Beispiel. meine Erinnerung setzt hier aus, lässt mich im Stich. Besitz aller bisher aufgenommenen Eindrücke; Gedächtnis. Grammatik. ohne Plural. Beispiele. wenn mich die/meine Erinnerung nicht täuscht.

  2. Bedeutungen. 1. Fähigkeit, Vergangenes durch das Gedächtnis in der Vorstellung wieder zu beleben. Grammatik: nur im Singular. Beispiele: meine Erinnerung verlässt mich, lässt mich im Stich, setzt hier aus. wenn mich meine Erinnerung, die Erinnerung nicht täuscht, trügt, so …. 2. Reservoir, Speicher der aufgenommenen Sinneseindrücke ...

  3. Wissenschaft. Das Gedächtnis: So formen und vergessen wir Erinnerungen. Das Erinnern ist eine enorme Gedächtnisleistung, an der viele Teile des Gehirns gleichzeitig beteiligt sind. Manche Erinnerungen bleiben uns länger erhalten als andere. Von Michael Greshko. Veröffentlicht am 5. März 2019, 17:26 MEZ.

  4. Erinnerung ist das mentale Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen. [1] Erinnerungen an Episoden (d. h. Erlebnisse) stammen aus dem autobiographischen Gedächtnis und unterscheiden sich vom Wissen über Episoden (d. h. Ereignisse). [2] Inhaltsverzeichnis. 1 Eigenschaften. 1.1 Aktive Erinnerung. 1.2 Spontane Erinnerung. 2 Forschung.

  5. Bedeutungen: [1] ohne Plural: die Fähigkeit, Vergangenes im Gedächtnis zu behalten; die Summe aller Erinnerungen [2] eines Menschen. [2] ein bestimmter Gedanke, der durch die Fähigkeit [1] verblieben ist. [3] konkret: die Erinnerung [2] an ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Person; oft in Form eines Denkmals oder Ähnlichem manifestiert,

  6. 12. Dez. 2023 · Erinnerungen an positive Momente stärken das Immunsystem. Mit Erinnerungen gegen Schmerzen. Ein Kinderlied kann große Teile der Kindheit wieder erinnerbar machen. Wie man Erinnerungen an besondere Momente wiederfinden kann. Warum Erinnerungen oft nicht der Realität entsprechen.

  7. 1) die Fähigkeit, Vergangenes im Gedächtnis zu behalten; die Summe aller Erinnerungen 2) eines Menschen [Gebrauch: ohne Plural] 2) ein bestimmter Gedanke, der durch die Fähigkeit 1) verblieben ist. 3) die Erinnerung 2) an ein bestimmtes Ereignis oder eine bestimmte Person; oft in Form eines Denkmals oder Ähnlichem manifestiert, [Gebrauch: konkret]