Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der „Erlkönig“ ist das vielleicht berühmteste Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – vielleicht sogar eines der bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichte überhaupt. Es stammt aus dem Jahr 1782 und erzählt von einem Vater und seinem Sohn, die durch den nächtlichen Wald reiten – einen Ritt, den das Kind nicht überlebt.

  2. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Entstehungsgeschichte. Der Stoff der Ballade stammt aus ...

  3. Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. „Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  4. Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“. Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, er hält in Armen das ächzende Kind ...

  5. Erlkönig Goethe: Übersicht. zur Stelle im Video springen. (00:15) „Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1782. In dem Gedicht geht es um einen Vater, der nachts mit seinem kranken Sohn im Arm schnell durch den Wald reitet. Das Kind glaubt, in der Natur Geister — unter anderem den Erlkönig — zu sehen ...

  6. Ballade "Der Erlkönig" – Inhaltsangabe kurz. In der Ballade "Der Erlkönig" reitet ein Vater mit seinem Pferd nachts durch einen Wald, auf dem Weg zu seinem Hof. Dabei hält er seinen Sohn in den Armen, der vermutlich aufgrund einer Krankheit in Fieberträume versinkt. In diesen Träumen spricht der Erlkönig mit dem Jungen.

  7. Es scheinen die alten Weiden so grau. „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; „Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und ...

  8. 27. Sept. 2022 · Inhaltsangabe. Johann Wolfgang von Goethes »Erlkönig« aus dem Jahre 1782 ist eine der bekanntesten deutschen Balladen. Im Gegensatz zu vielen anderen Werken des Sturm und Drang geht es im »Erlkönig« nicht um Liebe; Goethe thematisiert hier zum ersten Mal die magische Macht der Natur. Die Handlung ist in einer dunklen, unruhigen Nacht ...

  9. de.m.wikisource.org › wiki › ErlkönigErlkönig – Wikisource

    Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, 30. Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Dieser Quellentext existiert auch als Audiodatei, gesprochen von Gesine.

  10. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Rede des Erlkönigs in Anführungszeichen. Reden des Kindes und des Vaters durch Gedankenstriche getrennt.

  11. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ludwig Schnorr von Carolsfeld: Erlkönig. Die Ballade »Der Erlkönig« stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe und wurde im Jahr 1782 als Einlage für das Singspiel »Die Fischerin« verfasst. Für die Ballade, die der literarischen Epoche von Sturm und Drang zuzuordnen ist, bediente sich ...

  12. Erlkönig. Das Gedicht „ Erlkönig “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. "Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?" "Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlkönig mit Kron und Schweif?" "Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif."

  13. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahre 1782 schrieb. Sie wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Sie wurde unter anderem von Franz ...

  14. Wieder wendet sich der Erlkönig an den Sohn: Er liebe ihn, finde ihn reizvoll, er sehe gut aus. Jetzt müsse er auch unbedingt mit ihm mitkommen. Sollte er sich weigern, dann sehe sich der Erlkönig genötigt Gewalt anzuwenden. Genau diese Gewalt bekommt der Sohn auch bereits kurz darauf zu spüren. Er glaubt, den Erlkönig zu spüren, glaubt ...

  15. 1. Juli 2022 · Der Erlkönig versucht, das Kind zu sich zu locken, indem er ihm Vergnügungen, reiche Kleider und die Aufmerksamkeit seiner Töchter verspricht. Später macht der Erlkönig klar, dass er das Kind mit Gewalt mitnehmen will. Der Junge schreit, dass er vom Erlkönig angegriffen worden sei, was den Vater anspornt, noch schneller zum Hof zu reiten ...

  16. Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In ...

  17. Die Ballade "Der Erlkönig" Es ist eines der berühmtesten Gedichte der großen deutschen Lyrikepoche und auch heute noch fester Bestandteil im Schulunterricht. Die Rede ist von "Der Erlkönig". Die Illustration des Künstlers Moritz von Schwind, die Goethes zeitlose Ballade darstellt, fängt in einem Gemälde das Wesen des Werks ein. Entstehung

  18. Erlkönig, eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1782, handelt vom nächtlichen Ritt eines Vaters mit Sohn, der ein tödliches Ende nimmt. Die Ballade ist in einem Wald angesiedelt und gehört zu den bekanntesten Werken Goethes. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhaltsangabe der Ballade Der Erlkönig. 2 DER ERLKÖNIG von Goethe ...

  19. en.m.wikipedia.org › wiki › ErlkönigErlkönig - Wikipedia

    Erlkönig. "Erlkönig" illustration, Moritz von Schwind. The Erlking by Albert Sterner, ca. 1910. " Erlkönig " is a poem by Johann Wolfgang von Goethe. It depicts the death of a child assailed by a supernatural being, the Erlking, a king of the fairies. It was originally written by Goethe as part of a 1782 Singspiel, Die Fischerin .

  20. Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlkönig mit Kron’ und Schweif? – Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. – „Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ – Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was ...

  1. Verwandte Suchbegriffe zu erlkönig

    erlkönig gedicht
    der erlkönig
  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach