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  1. Anaphern und Alliterationen sorgen grundsätzlich dafür, dass der Text einen Rhythmus erhält und der Leser ihn besser als Einheit wahrnimmt. Wenn der Erlkönig spricht, bewirken die Stilmittel aber auch, dass seine Aussagen sehr melodisch klingen. Es scheint fast so, als würde er den Sohn besingen, um ihn zu sich zu locken.

  2. In Balladen findest du häufig eine ganze Reihe von Stilmitteln . Goethes „Erlkönig“ enthält zum Beispiel viele Wiederholungen. Eine besondere Form der Wiederholung, die Geminatio, also Verdopplung von Worten oder Wortgruppen, findet sich in Strophe 6.

  3. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ludwig Schnorr von Carolsfeld: Erlkönig. Die Ballade »Der Erlkönig« stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe und wurde im Jahr 1782 als Einlage für das Singspiel »Die Fischerin« verfasst. Für die Ballade, die der literarischen Epoche von Sturm und Drang zuzuordnen ist, bediente sich ...

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    • Einleitung
    • Hauptteil
    • Schluss

    Ein Erzähler führt in die Situation ein: Ein Vater reitet mit seinem Sohn in den Armen durch die stürmische Nacht. Der Junge meint die mythische Gestalt des Erlkönigs zu sehen und ist verängstigt. Der Vater will ihn beruhigen; er hält die Erscheinung für Nebelschwaden.

    Die Stimme des Erlkönigs umwirbt das Kind und will es verführen, ihm in ein Sehnsuchtsland zu folgen. (3) Der Erlkönig lockt den Knaben zunächst mit seinen feenhaften Töchtern. (5) Schließlich droht er dem verzweifelten Kind mit Gewalt, falls es ihm nicht folgt. (7) Das Kind wendet sich hilfesuchend an seinen Vater. Der bemüht sich, es zu beruhigen...

    In der grauenvollen Ahnung, seinen Sohn an die Naturmächte verloren zu haben, erreicht der Vater den rettenden Hof. Sein Sohn ist tot. Der Stoff des »Erlkönig« stammt aus dänischem Liedgut und wurde von Johann Gottfried Herder (1744–1803) ins Deutsche übersetzt. Goethe nahm das Thema auf und entwarf die Ballade zunächst als Eröffnung für sein Sings...

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  4. Als die beiden endlich ihr Ziel erreichen, ist der Junge tot. „Der Erlkönig“ ist ein Gedicht bestehend aus acht Strophen mit jeweils vier Versen. Das Reimschema ist durchgehend der Paarreim aabb. Die Stilmittel, die Goethe hauptsächlich benutzt, sind die Anapher und die Alliteration.

  5. Die am häufigsten verwendeten Stilmittel sind zum einen die Annäherung, welche bereits in der Zeilen drei und vier vorkommt und zum anderen die Alliteration. Die Worte „Vater“, „Kind“ und „Sohn“ werden in der Ballade oft in die Verbindung mit dem Wort „mein“ gebracht.

  6. Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.