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  1. 11. Okt. 2012 · Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

  2. Eine einfache Interpretation würde von der Annahme ausgehen, dass das sterbende Kind im Fieberwahn im Erlkönig den herannahenden Tod erblickt, der den Knaben holt. Der Tod stellt sich in einer verlockenden Königsmaske vor; das Kind durchschaut aber bald die Maske und erschrickt vor dem tödlichen Grauen, das dahintersteckt. Nach den ...

  3. Warum stirbt das Kind in "Der Erlkönig"? Für den Tod des Kindes stehen mehrere Möglichkeiten der Interpretation zur Verfügung. Einerseits könnte es sein, dass das Kind krank ist und aufgrund dessen stirbt.

  4. In dem Gedicht geht es um einen Vater, der nachts mit seinem kranken Sohn im Arm schnell durch den Wald reitet. Das Kind glaubt, in der Natur Geister — unter anderem den Erlkönig — zu sehen und hat Angst. Am Ende des Gedichts ist das Kind tot. Erlkönig – Text. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind;

  5. Die Krankheit würde auch erklären, weshalb sie mitten in der Nacht und trotz widrigem Wetters unterwegs sind, warum der Sohn mystische Kreaturen sieht (Halluzinationen), warum der Vater davon nicht allzu sehr erstaunt ist und warum der Sohn schließlich stirbt.

  6. Mai 2021. sternezahl: 5/5 ( 43 sternebewertungen ) Wenn man jetzt noch einmal fragte, woran das Kind im „Erlkönig“ gestor ben ist, müßte man sagen: Der Junge ist gestorben, weil er sich, geängstigt durch Nacht und Dunkelheit, mit Hilfe der Gestaltwahrnehmung und unter dem Druck elementarer Bedürfnisse die Natur transzendierende ...