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  1. Ernst Barlach: Das Wiedersehen (Christus und Thomas) In Barlachs Werk finden sich immer wieder Bezüge zum Alten und Neuen Testament, wobei der Künstler bekennt, dass er „das verpflichtende Empfinden für Kirche und Gemeinschaft nicht aus religiösen Gründen, sondern von Natur her“ fühle (1932).

  2. Text zum Werk. Das Wiedersehen zeigt Christus – zu erkennen an den Wundmalen an Händen und Füßen – und den Apostel Thomas. Ernst Barlach bezieht sich auf eine Szene aus der Bibel: Der ungläubige Thomas hat an der Auferstehung Christi gezweifelt, nun steht der am Kreuz Gestorbene leibhaftig vor ihm. Mehr anzeigen.

  3. www.ernst-barlach-stiftung.de › plastiken › das-wiedersehenErnst Barlach Stiftung:

    Die Plastik zeigt Christus und Thomas, die sich nach der Auferstehung wiedersehen. Sie ist eine der bekanntesten und verfolgten Werke von Ernst Barlach, die in verschiedenen Materialien und Größen existiert.

  4. Das Wiedersehen (Thomas und Christus) Datierung: 1926 (Guss zwischen 1930 und 1938) Reihe, Serie – Material, Technik: Bronze MAßE: 47,8 x 22 x 12 cm: Signatur: Auf der Plinthe vorne links: E. Barlach: Bezeichnung: An der Plinthe rechts Gießerstempel: H. NOACK BERLIN FRIEDENAU: Sammlungsbereich: Skulptur und Plastik

    • Ernst Barlach und Die Skulptur in Güstrow
    • Das Wiedersehen: Thomas und Der Auferstandene
    • Wenn Der Glaube Seine Festen Umrisse verliert
    • Ernst Barlach - Skulptur zeigt Gottes Glauben
    • Für Andere Das Glockenseil Am Ostermorgen ziehen
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    Die Erzählung spielt auch während einer Krise. Es sind die Jahre des Ersten Weltkriegs, Verluste und Angst prägen das Leben der Menschen. Pastor Andersson trägt zudem schwer am Tod seiner Frau. Am Karfreitag steht er auf der Kanzel der kleinen Dorfkirche. Er spricht von der Kreuzigung Jesu, dann von Gottes Niederlagen überhaupt: auf Golgatha, in de...

    Es ist nicht nur Pastor Andersson, den der Karfreitag, den die vermeintlichen Niederlagen Gottes ins Wanken bringen. Glaubenserschütterung, Zweifel: Das kennen Menschen durch die Zeiten hindurch. Am ersten Osterfest war es Thomas, einer der zwölf Jünger, dem es schwerfiel, nach dem Karfreitag noch an seiner Hoffnung festzuhalten. Ihn rückt das Evan...

    "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben": Das ist es, was Jesus dem Thomas und uns allen mit auf den Weg gibt. Es ist kein leichtes Erbe, das wir da antreten. Der Glaube ist Geschenk und er ist lebenslange Herausforderung in einem: Ich erwerbe ihn nicht ein- für allemal, wie einen Führerschein, den ich nach der Prüfung im Portemonnaie trage, ...

    Es gibt die Tage der leeren Hände und des müden Herzens. Und es gibt die Tage, in denen spürbar wird: Ich bin ein Kind Gottes, erlöst, befreit. Alles hat seine Zeit, und wir bewegen uns wohl ein Leben lang zwischen diesen Polen: zwischen Glauben und Unglauben. Niemand steht für immer unverrückbar auf der einen Seite, und es gibt auch keine endgülti...

    Viele Menschen sind müde geworden durch das, was sie in den letzten Monaten mitgemacht haben an Angst, an Verlusten, an Unsicherheit. Es fällt gerade nicht leicht, Vertrauen in die Zukunft zu haben und Zuversicht. Da ist es gut, dass es immer wieder Menschen gibt, die für die anderen das Glockenseil am Ostermorgen ziehen, Menschen, die anderen sanf...

    Eine evangelische Morgenfeier, die sich an der Skulptur Ernst Barlachs des Wiedersehens zwischen Jesus und Thomas orientiert. Die Predigt erzählt eine Erzählung von Kurt Marti über einen Pastor, der am Ostersonntag den Glauben an die Auferstehung verliert.

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  6. 1937 als »entartet« beschlagnahmt durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, zugunsten des Deutschen Reiches; 1938 Depot Schloß Schönhausen, Lagerung »international verwertbarer Kunstwerke«, EK-Nr. 11247; 1939 Bernhard A. Böhmer, Güstrow; 1939 Hermann F. Reemtsma, Hamburg; Photo