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  1. In Ernst Barlach's play Der tote Tag (The dead day), a mother's selfishness plunges the world into darkness. The mother is visited by a blind beggar who has come to lead her son to a destiny that would benefit all mankind. Not wanting to lose her son, she kills the mystical horse which was to spirit him away.

    • Der Tote Tag

      Ernst Barlach. The Curse (Verfluchung) from The Dead Day...

    • Ernst Barlach

      Ernst Barlach. The Dead Day (Der tote Tag) 1912 (prints...

    • The Collection

      In Ernst Barlach's play Der tote Tag (The dead day), a...

  2. In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter (1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg.

  3. Ernst Barlach – Schlüssel zu seinen Dramen Heft 1: Der tote Tag „Am Ende mußte ich immer mehr erkennen, daß das Gesicht in allen Dingen sich nicht enthüllt, wenn man selbst nicht sein Gesicht zeigt ...“ (Ernst Barlach an Wilhelm Radenberg, 8. August 1911) zusammengestellt von Peter Godzik 2007

  4. www.ernst-barlach-stiftung.de › ernst-barlach › das-werkErnst Barlach Stiftung:

    In der Nacht tötet die Mutter das Ross, weil sie befürchtet, den Sohn zu verlieren. Wegen dieser Untat bleibt der kommende Tag dunkel, eben ein "toter Tag". Der Sohn ahnt, dass; die Mutter schuldig ist, verlässt verzweifelt das Haus und verirrt sich im Nebel. Aus Angst ruft er nach der Mutter und findet so zur Wohnung zurück. Damit hat er ...

  5. Beschreibung. Die Mappe »Der tote Tag« enthält 27 Lithographien nach dem 1907 bis 1910 verfassten und 1912 erschienen gleichnamigen Drama von Ernst Barlach. 1910 schuf der Künstler Zeichnungen dazu, da der Verleger Paul Cassirer bei ihm um einen Beitrag für die Pan-Presse angefragt hatte.