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Kunst im Grünen. Unser 1962 eröffnetes Privatmuseum liegt im Jenischpark, dem schönsten Landschaftsgarten Hamburgs. Reizvoll eingebettet in das weitläufige Gelände am Elbufer, beherbergt der moderne, lichte Museumsbau eine einzigartige Sammlung.
Das Ernst Barlach Haus ist aufgrund seiner besonderen Architektur nicht barrierefrei, Besuche können aber individuell abgestimmt werden. Ein Rollstuhl steht zur Verfügung. Bitte informieren Sie sich vorab telefonisch unter T 040–82 60 85.
Jede unserer Ausstellungen entsteht im Wechselspiel mit unserer Barlach-Sammlung und entlockt ihr in einem eigens arrangierten Parcours neue Facetten. Seien Sie neugierig auf bekannte Werke in ungewohnten Kontexten! Welche Barlach-Werke aktuell zu sehen sind, verrät Ihnen Barlach in Bewegung.
Hier finden Sie über 450 Zeichnungen, rund 150 Bildwerke aus Holz, Bronze, Keramik, Porzellan, Terrakotta und Gips, sowie knapp 30 Skulpturen aus Holz – Barlachs wichtigstem Werkstoff. Lernen Sie unsere Sammlung kennen und entdecken Sie die Kunst Ernst Barlachs.
Welcome to the art collection of the Ernst Barlach Haus. Here you will find more than 450 drawings, around 150 sculptures made of wood, bronze, ceramics, porcelain, terracotta and plaster, as well as almost 30 sculptures made of wood – Barlach's most important material.
Ab 1902 Wohnsitz in Wedel. Barlach fertigt *Vasen und *Gefäße für die Keramikmanufaktur von Hermann und Richard Mutz in Altona. Bekanntschaft mit Justus Brinckmann, dem Direktor des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe.
The Ernst Barlach Haus, which opened in 1962 as a private museum, is located in Jenischpark, one of the most beautiful landscape gardens in Hamburg. Attractively embedded in the spacious site on the banks of the River Elbe, the modern, light-flooded museum building houses a unique collection.
Because of its particular architecture, our museum is not fully accessible, but visits can be individually coordinated. A wheelchair is available. For advance information, please call +49–40–82 60 85.
Barlach takes a cure in Bad Kissingen because of heart trouble. He writes down his autobiography A Self-told Life. Barlach begins the play The Count of Ratzeburg, which he works on until 1932.
Informiert bleiben. Zu jeder Kunst gehören zwei: einer, der sie macht, und einer, der sie braucht. Ernst Barlach, September 1917.