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  1. Ernst Niekisch war das erste von sechs Kindern des Feilenhauermeisters August Niekisch (1858–1934) und dessen Ehefrau Maria, geb. Schnell (1867–1937). [1] Die Familie, zu der im Laufe der nächsten Jahre fünf Töchter kamen, siedelte 1891 von Schlesien ins bayerisch-schwäbische Nördlingen über.

  2. 12. Jan. 2021 · Ernst Niekisch (1889 – 1967) war ein politischer Denker und faszinierender Autor, der sich von der extremen Linken zum Visionär des deutschen Nationalismus entwickelte. Dennoch wurde er 1939 vom Volksgerichtshof zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Warum dieser Nationalist und zugleich Antifaschist mit Hitlers ...

  3. Mai: Ernst Karl August Niekisch wird als Sohn eines Feilenhauers in Trebnitz geboren. Besuch der Volks- und Realschule und Abschluss des Lehrerseminars, danach Volksschullehrer in Augsburg. 1917. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). 1918/19. Vorsitzender des "Zentralen Arbeiter- und Soldatenrates" in München. 1919-1922.

  4. Biographie. N., der in der bayer. Kleinstadt Nördlingen aufwuchs, wurde Volksschullehrer. In diesem Beruf zuletzt in Augsburg tätig, stieg er nach seinem Militärdienst im 1. Weltkrieg zu einem der führenden Aktivisten der bayer. Revolution von 1918 auf. Als Vorsitzendem des Zentralrats der bayer.

  5. Ein Preuße in Bayern. Der 1889 gebo­rene Ernst Nie­kisch war knapp zwei Jahre alt, als seine Eltern aus dem schle­si­schen Treb­nitz in das baye­ri­sche Nörd­lin­gen umsie­del­ten. Der Süden Deutsch­lands, Bayern, wurde ihm nie zur Heimat. Er fühlte sich lebens­lang als Preuße.

  6. Ernst Niekisch, vormaliger Sozialist und Mitglied der Räteregierung in München 1918/1919, entwickelt in den zwanziger Jahren eine nationalrevolutionäre Weltanschauung, die nationalistische und sozialistische Zielsetzungen miteinander zu verbinden sucht. Niekisch ist seit 1926/27 Herausgeber der Zeitschrift „Widerstand“.

  7. www.joseffelder.de › biographie › Niekisch_ErnstNiekisch, Ernst

    1939 10. Januar: Niekisch wird vom Volksgerichtshof wegen Hochverrats und Fortführung einer politischen Partei zu lebenslanger Zuchthaushaft verurteilt. 1945 April: Durch schwere körperliche Misshandlung teilweise gelähmt und später fast völlig erblindet, wird Niekisch von der Roten Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg befreit.