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  1. Die Gründung der Lindauer Psychotherapiewochen geht auf eine Begegnung von Ernst Speer und Ernst Kretschmer, Wiederbegründer der Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP), 1949 in Tübingen zurück. Der erste Psychotherapiekurs wurde 1950 von Ernst Speer geleitet, der seit 1922 in Lindau eine der ersten psychotherapeutischen Kliniken leitete.

  2. wmm.pic-mediaserver.de › indexWehrmedizin

    Im Januar 1941 verfasste der in Lindau ansässige Nervenarzt Dr. Ernst Speer im Deutschen Ärzteblatt ein Übersichtsreferat [26][S.4], in dem er zu der indikationslosen Pervitingabe in sehr kritischer Weise Stellung nahm. Er stand beispielsweise auch dem Einsatz des Mittels für militärische Zwecke sehr skeptisch gegenüber und verwies auf die wissenschaftlichen Untersuchungen, ...

  3. Albert Speer starb am 1. September 1981 in London an den Folgen eines Schlaganfalls. Speer war verurteilter Kriegsverbrecher der NS-Regimes und als „Hitlers Architekt“ bekannt. Inhalt1 Wer war Albert Speer2 Hitlers umstrittener Baumeister3 Selbstpropaganda und Verharmlosung4 Wie ist Albert Speer gestorben: Tod und Ursachen Wer war Albert Speer Der Mann, […]

  4. 28. Apr. 2022 · Despite Speer’s rejection of the Modern Movement, the well-known German architect Ernst Neufert, who had studied at the Bauhaus, been a collaborator of Walter Gropius and had no political interests, claimed in 1955 that Speer, from his position of great responsibility in the architecture of the government, never interfered in the work of the rationalists: “All the important German ...

  5. 8. März 2019 · Er schuf nicht nur die bedeutendsten und repräsentativsten Bauten der Luftwaffe, sondern war auch der einzige Mitarbeiter der Bauverwaltung des Reichsluftfahrtministeriums, dessen Name entgegen dem „Ethos der anonymen Werkgemeinschaft“ bei Veröffentlichungen seiner Werke genannt wurde. Die zwölf Jahre des Nationalsozialismus sollten den Schwerpunkt seiner architektonischen Tätigkeit ...

  6. Auch auf sie stützt sich das Drehbuch, ebenso auf Albert Speer, auf Hitlers Leibarzt Ernst Schenck und schließlich auf Hitlers Schreibkraft Traudl Junge. Junge ist schon in Nürnberg als Zeugin befragt worden und hat auch an dem ersten deutschen Endzeitfilm mitgewirkt, unter der Regie von Georg Wilhelm Pabst (Der letzte Akt, 1955).