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  1. Ich, der Augenzeuge ist der letzte Roman von Ernst Weiß. Er erschien 1963 postum in München. Der anonym bleibende Ich-Erzähler, ein katholischer bayerischer Arzt, verheiratet mit der Jüdin Viktoria, erzählt seine Lebensgeschichte bis zum Jahr 1936.

  2. 24. Juli 2000 · Ein Arzt in einem Lazarett des Ersten Weltkrieges berichtet von der Krankengeschichte des Gefreiten A.H., der von einer hysterischen Blindheit befallen ist, von ihm aber geheilt werden kann. So beginnt nolens volens eine verbrecherische politische Karriere.

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  3. Der Augenzeuge | Roman | 1963. Inhalt. Dieter Lattmann: "Der Ich-Erzähler, wiederrum Arzt, behandelt in einem Feldlazarett einen Gefreiten A.H. und diagnostiziert bei ihm eine hysterische Blindheit, anstatt der verübergehenden Erblindung durch eine Giftgasvergiftung, die Hitler für sich geltend machte.

  4. Als Ernst Weiß am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel aus beobachtet, begeht er Selbstmord. Dieses Werk erschien 23 Jahre nach seinem Tod. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)

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    • Ernst Weiss
  5. Inhaltsangabe. Ernst Weiß schildert das Heranreifen eines Jungen und die Entwicklung eines Arztes, der seine Bestimmung nach einem langen Irrweg außerhalb seines Berufes im Engagement für eine seiner Meinung nach gerechte Sache sucht.

  6. Psychogramm der Herrschenden und Beherrschten. Weiß stellt an den menschlichen Charakteren dar: Die Unterwerfungsbereitschaft unter die Lüge, da sie überwältigender und belohnender ist als die Wahrheit. Der Glaube an die Gottähnlichkeit von Führungspersonen und der Wunsch und die Woll-Lust, in ihnen aufzugehen. Die Sehnsucht nach ...

    • Gebundenes Buch
  7. Ich, der Augenzeuge ist der letzte Roman von Ernst Weiß. Der anonym bleibende Ich-Erzähler, ein katholischer bayerischer Arzt, verheiratet mit der Jüdin Viktoria, erzählt seine Lebensgeschichte bis zum Jahr 1936.

    • Taschenbuch