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  1. Erwartung-mal-Wert-Modelle sind psychologische Erklärungsmodelle der Bildung von Handlungsabsicht. Sie leiten die Motivation zu einem bestimmten Verhalten aus zwei Einschätzungen ab: der subjektiven Erwartung (Wahrscheinlichkeitskalkulation) der Verhaltensfolgen; dem subjektiven Wert der Verhaltensfolgen.

  2. 4. Nov. 2021 · Erwartung-Wert-Modell (Eccles) Das Expectancy-Value-Modell, das von Eccles und ihrem Kollegen Allan Wigfield entwickelt wurde und stetig erweitert wird, basiert auf John W. Atkinson’s Wert-Erwartungs-Modell (1964). Den Autor*innen zufolge ist die leistungsbezogene Wahl einer Aufgabe direkt determiniert durch den Wert der Aufgabe und die ...

  3. Erwartung-mal-Wert-Modellen behoben, die die Merkmale der Situation berücksichtigen und erstmals auch kognitive Variablen (z.B. in Form von zielbezogenen Erwartungen) als Verhaltensdeterminanten betrachten. Ihre Grundannahme ist: das Individuum wählt seine Handlungsziele bewußt und geht dabei rational vor, indem es die Attraktivität des jeweiligen Ziels (Wert) mit der Wahrscheinlichkeit ...

  4. Kuhl und Beckmann (1983) konnten auch Persönlichkeitsunterschiede im Hinblick auf die Verwendung von Erwartungs-mal- Wert-Algorithmen experimentell belegen. Handlungsorientierte Personen zogen in einer Glücksspielsituation lediglich die Erwartung, aber nicht die Wertinformation heran, während Lageorientierte ihre Wahlen gemäß dem Erwartungs-mal-Wert- Modell trafen. Stiensmeier-Pelster ...

  5. der Lesemotivation die Erwartungs-Wert-Theorie (Atkinson 1957; Eccles & Wigfield 2002). Das Modell umfasst nicht nur motivationale Faktoren, sondern erklärt auch die Wirkung zwischen sozialer Umwelt und Lesemotivation, Lese-verhalten und der Lesekompetenz (vgl. Abbildung 2). Das Erwartungs-Wert-

  6. Psychologie (Fach) / Pädagogische (Lektion) Vorderseite Risiko-Wahl-Modell (Atkinson, 1957) - Erwartungs-mal-Wert-Theorien der Motivation -. Anspruchsniveausetzung M (Motivierung) als Funktion aus subjektiver Erfolgswahrscheinlichkeit W (Erwartung) und Erfolgsanreiz A (Wert)Te = Me x We x AeTm = Mm x Wm x AmT = Te – Tm als Handlungstendenz.