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  1. Steckbrief & Allgemeine Informationen. Name: Erwin Schrödinger. Geburt: 12. August 1887 in Wien. Tod: 4. Januar 1961 in Wien. Erreichtes Lebensalter: 73 Jahre. Eltern: Rudolf Schrödinger, Georgine Emilia Brenda. Nationalität: Österreich.

    • Die Schrödinger-Gleichung
    • Erwin Schrödinger und Der Nobelpreis
    • Schrödingers Atommodell

    Die Bedeutung der Schrödinger-Gleichung

    Die Schrödinger-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der Quantenmechanik, die den zeitlichen Verlauf von Quantensystemen beschreibt. Sie ermöglicht es, die Wellenfunktion eines Teilchensystems zu bestimmen und somit die Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Messergebnisse, wie zum Beispiel Position oder Impuls, zu berechnen. Die Gleichung hat das Verständnis von Atomen und Molekülen revolutioniert und ist heute ein zentrales Werkzeug in der modernen Physik und Chemie.

    Anwendung und Beispiele der Schrödinger-Gleichung

    Ein bekanntes Beispiel für die Anwendung der Schrödinger-Gleichung ist das Wasserstoffatom. Die Gleichung ermöglicht es, die Elektronenverteilung um den Kern und die Energiezustände des Atoms zu berechnen. Diese Ergebnisse sind grundlegend für das Verständnis von Atombindungen und chemischen Reaktionen. Die Schrödinger-Gleichung wird auch in anderen Bereichen der Physik angewendet, wie zum Beispiel in der Festkörperphysik zur Beschreibung von Elektronen in Festkörpern oder in der Quantenoptik...

    Nobelpreis für Physik 1933

    Erwin Schrödinger erhielt 1933 gemeinsam mit Paul Dirac den Nobelpreis für Physik. Die beiden Wissenschaftler wurden für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Quantenmechanik ausgezeichnet, insbesondere für die von Schrödinger entwickelte Wellenmechanik und die von Dirac entwickelte relativistische Theorie der Elektronen. Ihre Arbeiten haben das Fundament für das moderne Verständnis der Quantenphysik und die Beschreibung von subatomaren Teilchen gelegt.

    Die Bedeutung des Nobelpreises für Schrödingers Karriere

    Der Nobelpreis verlieh Erwin Schrödinger internationale Anerkennung und bestätigte die Bedeutung seiner Arbeit für die Entwicklung der modernen Physik. Nach dem Gewinn des Nobelpreises setzte er seine Forschungen fort und lehrte an verschiedenen Universitäten. Sein Einfluss auf die Wissenschaft erstreckt sich weit über seine eigene Forschung hinaus, da viele seiner Schüler und Kollegen ebenfalls bedeutende Beiträge zur Physik und Chemie leisteten.

    Die Entstehung des Atommodells

    Erwin Schrödinger entwickelte sein Atommodell auf der Grundlage der von ihm formulierten Schrödinger-Gleichung. Im Gegensatz zu den früheren Atommodellen, wie dem von Niels Bohr, betrachtet Schrödingers Modell Elektronen als Wellen, die den Atomkernumgeben. Dieser wellenmechanische Ansatz führte zu einer genaueren Beschreibung von Atomen und ihren Energiezuständen und ermöglichte die Vorhersage von chemischen Bindungen und Reaktionen.

    Unterschiede zu anderen Atommodellen

    Das Schrödinger-Atommodell unterscheidet sich von früheren Modellen, indem es die Quantenmechanik und die Wellennatur der Elektronen berücksichtigt. Während Bohrs Modell Elektronen als Teilchen beschreibt, die auf festen Bahnen um den Kern kreisen, geht Schrödingers Modell davon aus, dass die Elektronen sich als Wellen um den Kern verteilen. Dieser Ansatz ermöglicht eine genauere Beschreibung von Atomen und ihren Eigenschaften und hat unser Verständnis von Materieauf fundamentaler Ebene verän...

  2. Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker. Er gilt als einer der Begründer der Quantenmechanik und erhielt 1933 den Nobelpreis für Physik, geteilt mit Paul Dirac, für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie.

  3. Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker, der mit der Schrödingergleichung (1926) und seinem populären Gedankenexperiment „Schrödingers Katze“ (1935) die Quantenmechanik mitbegründete und gemeinsam mit Paul Dirac den Nobelpreis für Physik 1933 erhielt.

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  4. Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker. Er gilt als einer der Begründer der Quantenmechanik und erhielt 1933 den Nobelpreis für Physik, geteilt mit Paul Dirac, für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie.

  5. Schrödinger, Erwin, österreichischer Physiker, *12.8.1887 Wien, †4.1.1961 Wien; ab 1920 Professor in Jena und Stuttgart, ab 1921 in Breslau, Zürich, Berlin, Oxford, Graz, Gent, Dublin und Wien (Emeritierung 1958); gab auf der von L.V. de Broglie entwickelten Vorstellung von Materiewellen der Quantentheorie eine Form (Wellenmechanik) der ...

  6. Materialien: Teil 1: Biographie. Der Sohn von Rudolf und Georgine Emilia Brenda Schrödinger wird am 12. August 1887 in Erdberg im dritten Wiener Gemeindebezirk geboren. Das Interesse an den Naturwissenschaften wird von beiden Seiten der Familie gepflegt. Der Vater Erwins, Besitzer einer Wachstuchfabrik, interessiert sich vor allem für Botanik ...