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E.T.A. Hoffmanns finale Krankheit. Über E.T.A. Hoffmanns tödliche Krankheit ist viel spekuliert worden. Ein unsteter, aufreibender, ungesunder Lebenswandel, der allnächtliche Wein- und Punschgenuss, gar eine Alkoholkrankheit, intensives Pfeiferauchen wurden angeschuldigt, aber auch eine Syphilis oder, besonders abwegig, die Nervenkrankheit ...
E. T. A. Hoffmann (für Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, eigentlich Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann; * 24. Januar 1776 in Königsberg, Ostpreußen; † 25. Juni 1822 in Berlin) war ein bedeutender deutscher Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist .
E. T. A. HOFFMANN. * 24.01.1776 in Königsberg. † 25.06.1822 in Berlin. Der deutsche Schriftsteller, Komponist und Maler E. T. A. HOFFMANN gilt als wichtiger Repräsentant der Romantik in der deutschen Literatur. Von Beruf Jurist, arbeitete HOFFMANN neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Regisseur, Bühnenbildner, Karikaturist ...
Etwa zur gleichen Zeit verschlechterte sich Hoffmanns Gesundheitszustand stark und es traten als Folge der Lues erste Lähmungserscheinungen auf. Vom Krankenbett aus diktierte er noch seine letzten Erzählungen. Am 25. Juni 1822 starb Hoffmann an den Folgen seiner Krankheit. Werke von E.T.A. Hoffmann (Auswahl) Erzählungen und Märchen
1819 wurde Hoffmann in die Immediat-Commission zur Ermittlung hochverräterischer Verbindungen und anderer gefährlicher Umtriebe berufen. Durch seine aufrichtige Arbeit, die häufig Angeklagte vor polizeilicher Verfolgung schützte, zog er den Unmut des Berliner Polizeidirektors auf sich. Mit der Beförderung in den Oberappellationssenat ...
Krank geschrieben. Wie Ärzte und Poeten Hoffmanns Bild vom pathologischen Künstler prägten. Pressestimmen. Obwohl E.T.A. Hoffmann schon zu Lebzeiten und in den Jahren nach seinem Tod zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern zählte, war ihm das damalige Feuilleton nicht immer wohlgesonnen.
Darauf folgten »Arbeitslosigkeit, Krankheit, der Verlust der einzigen Tochter Hoffmanns und geringer künstlerischer Erfolg« (Schwake 64). 1808 jedoch erhielt er eine Stelle als Musikdirektor am Bamberger Theater, wo er zwar wenig verdiente, aber schließlich seinen künstlerischen Durchbruch schaffte.