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  1. Ferdinand Victor Eugène Delacroix (* 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice, einem Vorort von Paris; † 13. August 1863 in Paris) war einer der bedeutendsten französischen Maler und gilt wegen der Lebhaftigkeit seiner Vorstellungskraft und wegen seines großzügigen Umgangs mit den Farben als Wegbereiter des Impressionismus.

    • April 26, 1798
    • August 13, 1863
    • Wer War Eugène Delacroix?
    • Erste Erfolge Am Salon und Faust-Lithografien
    • Tod (Gastmahl) Des Sardanapal
    • Historienbilder
    • Delacroix in Marokko
    • Porträts
    • Öffentliche Aufträge
    • Delacroix‘ Ruhm
    • Die Impressionisten Reihen sich Um Eugène Delacroix
    • Eugène Delacroix Als Verehrer Von Peter Paul Rubens

    Eugène Delacroix (Saint-Maurice 26.4.1798–13.8.1863 Paris) steht an der Schwelle von Salonmalerei und moderner Malerei, die nur sich selbst verpflichtet ist. 1822 feierte der Romantiker mit der „Dantebarke“ seinen ersten großen Erfolg im Salon; 1824 zeigte er das „Massaker von Chios“, 1827 den „Tod des Sardanapal“, 1831 „Die Freiheit führt das Volk...

    Delacroix‘ erster öffentlicher Auftrag war ein Bild der „Jungfrau der Ernte“ (1819) für die Kirche Saint-Eutrope in Orcemont. 1822 nahm er erstmals am Salon teil: Delacroix präsentierte die „Dante-Barke“, die vom Staat angekauft und Jahre später von Edouard Manet kopiert wurde. Literarische, historische und tagespolitische Themen bestimmten fortan ...

    Delacroix' „Tod (Gastmahl) des Sardanapal“ (1827/28), eines der berühmtesten Bilder Delacroix‘, verursachte am Salon von 1827 einen Skandal. Sowohl „Die Hinrichtung des Dogen Marino Faliero“ (1826, The Wallace Collection, London) wie auch der von einem Byron-Drama inspirierte „Tod des Sardanapal“ (1827, Musée du Louvre) erhielten größtenteils negat...

    Dennoch qualifizierte sich Eugène Delacroix mit diesen Werken für zwei prominente Aufträge: Die Regierung von Nancy bestellte anlässlich eines Besuchs von König Karl X. für das städtische Museum „Die Schlacht bei Nancy“ (1831, Musée des Beaux-Arts de Nancy), die Duchesse de Berry beauftragte ihn mit „Die Schlacht bei Poitiers“ (1830, Paris, Musée d...

    Vom 11. Januar bis zum 20. Juli 1832 begleitete der Maler eine diplomatische Delegation nach Nordafrika. Delacroix reiste über Spanien nach Marokko, wo er zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen schuf, die er später in Gemälden aufgriff. Eugène Delacroix glaubte in Nordafrika die Welt der Antike wiederzufinden. Anfang des Jahres 1832 besuchte Delacroi...

    Das großformatige Porträt von „Louis-Auguste Schwiter” (1826–1830, 217,8 x 143,5 cm, London, National Gallery) zeigt einen Sohn eines Generals und mit Delacroix‘ Jugendfreund verschwägerten Porträtisten. Schwiter selbst stellte ab 1831 regelmäßig am Pariser Salon aus und war auch vier Mal in der Royal Academy vertreten. So berichtete er, anglophil ...

    Im August 1833 wurde Eugène Delacroix vom Minister für öffentliche Arbeiten, Adolphe Thiers, beauftragt, den Salon du Roi in der Abgeordnetenkammer (Chambre des Députés) im Palais Bourbon mit einer Serie von allegorischen Darstellungen an Decke und Wänden zu dekorieren (1837–1837). Damit hatte Delacroix seinen ersten öffentlichen Auftrag errungen. ...

    Noch zu Lebzeiten erfuhr Eugène Delacroix große öffentliche Anerkennung: 1855 war er auf der Weltausstellung mit 36 Gemälden vertreten (weiters: Ingres, Horace Vernet und Alexandre- Gabriel Decamps). Charles Baudelaire erkannte in Delacroix den wichtigsten Künstler der Moderne. Die Ehre einer Akademiemitgliedschaft wurde dem umstrittenen Maler alle...

    Eines der berühmtesten Gründungswerke des Impressionismus ist Henri Fantin-Latours „Hommage an Eugène Delacroix“ (Februar 1864), das der Künstler ein Jahr nach dem Ableben des verehrten Vorbildes am Salon präsentierte. Fantin-Latour selbst, die Künstlerfreunden Edouard Manet (direkt neben dem Porträt rechts stehend), James McNeill Whistler, Alphons...

    Delacroix' wichtigstes Vorbild war Peter Paul Rubens(1566–1640), mit dessen Werk er sich ein Leben lang beschäftigte und den er verehrte. Nicht nur kompositionelle und ikonografische Übernahmen sind die Folge, sondern auch Palette und Maltechnik und nicht zuletzt Überlegungen zu Farbe, Improvisation und Bravura-Malerei. Von Rubens lernte Delacroix,...

  2. 1 Leben. 2 Wegbereiter des Impressionismus. 3 Werke (Auswahl) 4 Berühmte Schüler (Auswahl) 5 Spätere Ehrung. 6 Literatur. 7 Film. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Leben.

  3. 29. März 2018 · Eugène Delacroix (1798–1863) ist der Hauptvertreter der Romantik in Frankreich. Hier findest du alles über den Maler, seine Familie, Freunde und Kunstwerke!

  4. Eugène Delacroix (Ferdinand Victor Eugène Delacroix; Charenton-Saint-Maurice, 1798 - Paris, 1863) war ein berühmter französischer Maler, ein führender Vertreter der Romantik in Frankreich. DelacroixWerke zeichnen sich durch dynamische, farbenprächtige Pinselstriche aus, deren Umrisse bewusst unscharf gehalten sind, sowie durch Szenen ...

  5. 28. Jan. 2019 · Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Das Massaker von Chios" 1824 und "Die Freiheit führt das Volk" 1830. Neben seiner Kunst an der Staffelei, die Porträts, Landschaften und Stillleben umfasste, war Delacroix ein Meister der Wandmalerei, wie die Decke der Galerie d'Apollon im Louvre beweist.

  6. 26. Feb. 2016 · Eines der berühmtesten Gründungswerke des Impressionismus ist Henri Fantin-LatoursHommage an Eugène Delacroix“ (Februar 1864), das der Künstler ein Jahr nach dem Ableben des verehrten Vorbildes am Salon präsentierte. Fantin-Latour selbst, die Künstlerfreunden Edouard Manet (direkt neben dem Porträt rechts stehend), James ...